Eintrag 14

Amor und Psyche

Das Gespräch mit dem Oligoamoren letzte Woche hat mich nachdenklich gemacht. Irgendwie glaube ich immer noch, daß diese außergewöhnlichen Menschen über einen besonderen „6. Beziehungssinn“ verfügen, der uns „Normalsterblichen“ so meistens nicht zur Verfügung steht.
Und obwohl ich ja nun von den Oligoamoren schon ein paar Dinge abgeguckt habe, die die Grundlage guter (Mehrfach)Beziehungsführung bilden, so frage ich mich nun doch wieder, was uns denn eigentlich manchmal hindert, trotz dieses Wissens ein gutes Fundament für eine haltbare Beziehung zu etablieren.
Gibt es dazu auch außerhalb des entlegenen Eilands der Oligoamory meßbare Größen, die begründet die Qualität einer (Liebes)Beziehung beschreiben können?

So grabe ich mich eine Woche durch die Archive der alten Welt und entdecke – beinahe durch einen Zufallsfund¹ – die „Bestandsaufnahme zu Nähe in Beziehungen“ – Eine Einschätzung zur Nähe in zwischenmenschlichen Beziehungen – aus der „Zeitschrift für Persönlichkeit und Sozialpsychologie“ No. 57, S. 792-807, von E. Berscheid, M. Snyder und A.M. Omoto aus dem Jahr 1989.
Wenn mich jemand fragt, warum ich ausgerechnet diese Untersuchung, die ja dieses Jahr nun schon ihren 30. Geburtstag feiert, hervorkrame, dann möchte ich dies kurz erklären: Die „Nähebestandsaufnahme“ der oben genannten Wissenschaftler aus der zweiten Hälfte der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts bildete eine Grundlage für zahlreiche weitere Forschungen des zwischenmenschlichen Bindungsverhaltens, die bis heute andauern. „Bestandsaufnahme“ ist in dem Fall übrigens ganz wörtlich zu nehmen, denn aus den Parametern der Untersuchung wurde eine Art „Beziehungstest“ zusammengestellt, der bis heute im Internet absolviert werden kann (leider nur als englische Version verfügbar). In den letzten drei Jahrzehnten ist dieser „Test“ selbstverständlich viele Male, und nicht immer ernsthaft, abgerufen worden, um für Neugierige die vermeintliche „Güte“ ihrer Beziehung zu bestimmen.
Dennoch waren Berscheid, Snyder und Omoto wichtigen Ausgangspunkten auf der Spur. Sie ermittelten für eine „gute Nähebeziehung“ namentlich die Einflussgrößen a) „Häufigkeit von Interaktion“, b) „Vielfältigkeit von (gemeinsamen) Aktivitäten“ und c) „Stärke der (wechselseitigen) Einwirkung der Beziehungsperson(en) “.
Allein die Betrachtung der Häufigkeit von Interaktion zeigte, daß „Nähe“ in einer Beziehung nicht nur von einer rein „metaphysische Komponente“ im Sinne von „sich jemandem verbunden fühlen“ bestimmt wird, sondern ganz buchstäblich direkt von konkret miteinander verbrachter Zeit qualitativ abhängt [Ich hebe dies hervor, da bis heute insbesondere in den freiheitsbetonenden Kreisen der Polyamory – z.B. um Fern- und Wochenendbeziehungen aufzuwerten – dieser Zusammenhang immer noch regelmäßig relativiert wird. Er ist aber zutiefst menschlich, real – und elementar.].
Sehr irdisch-menschlich waren auch die Überlegungen hinsichtlich der Vielfältigkeit der Interaktionen, da die Wissenschaftler dort keinesfalls besonders ausgefallene Unternehmungen ansetzten, sondern vielmehr eine breite Palette alltäglicher Aktivitäten beschrieben (wie z.B. gemeinsames Wäschemachen, Besuch von Freunden – aber durchaus auch einen Konzertbesuch), welche dem Erleben von „Nähe“ in einer Beziehung förderlich sind.
Die dritte „Achse“ ihrer Variablen bildete die wechselseitige Einflußnahme der Beziehungsmenschen aufeinander, was die persönlichen Entscheidungen und Pläne betraf. Dies war ein wegweisender Gedanke – den ich persönlich als äußerst oligoamor empfinde – da die Wissenschaftler damit erstmals ein Maß für ein überpersönliches „gemeinames Wir“ formulierten. Also eine Betrachtung all der kleinen Gesten und Zugeständnis, die Menschen in einer echten Beziehung füreinander aufbringen, um zusammen wirkliche Gemeinschaftlichkeit und Verbundenheit zu erleben.
Indem in der Arbeit von Berscheid, Snyder und Omoto erstmals alle drei Faktoren (a-Häufigkeit, b-Vielfältigkeit, c-Aufeinanderbezogenheit) verbunden wurden, konnten auch erste Aussagen über die Belastbarkeit von Beziehungen abgeleitet werden. Denn damit stellte sich auch heraus, wie wichtig das Erfahren von „Nähe“ für essentielle Beziehungsbausteine wie z.B. Verbindlichkeit, Verläßlichkeit, Teilhabe und Identifikation ist. Und als bLogger über Oligoamory möchte ich hinzufügen: Und damit also auch für den „Nachhaltigkeitsfaktor“ einer Beziehung (siehe Eintrag 3).

Die „Nähebestandsaufnahme“ nach Berscheid, Snyder und Omoto brachte in den darauffolgenden Jahren allerdings regelmäßig weitere Wissenschaftler*innen auf den Plan, die bemerkten, daß das Optimieren von „Häufigkeit“, „Vielfältigkeit“ und „Aufeinanderbezogenheit“ zum Gelingen einer Beziehung trotzdem nicht immer ausreichte – oder vielmehr: Daß die Beziehungspersonen dieses „Optimieren“ oftmals scheinbar selbst sabotierten.
Eine der wichtigsten Untersuchungen zu diesem Thema verfassten die Forscher K. Bartholomew und L.M. Horowitz, betitelt „Bindungsstile unter jungen ErwachsenenTest eines vier-Kategorien Modells “ – in der „Zeitschrift für Persönlichkeit und Sozialpsychologie No. 61, S. 226-244 im Jahr 1991.
Bartholomew und Horowitz setzten nämlich noch einen Schritt vor Berscheid, Snyder und Omoto an, und zwar mit der Frage „warum“ Menschen miteinander überhaupt (Liebes)Beziehungen eingehen würden. Da sie bemerkten, daß manche Menschen durch die oben erwähnte „Selbstsabotage“ regelmäßig Schwierigkeiten beim Eingehen und Aufrechterhalten ihrer Liebesbeziehungen hatten, versuchten sie mittels Befragungen mögliche Ursachen zu ermitteln. Und weil Störungen in der Eltern-Kind-Bindung in den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts bei Tieren und Menschen vielfach untersucht worden waren (maßgeblich Harry Harlow, John Bowlby), vermuteten die Wissenschaftler einen Zusammenhang mit erlernten „Bindungsstrategien“ in der Kindheit und fragten daher sowohl nach dem Selbst- wie auch nach dem Fremdbild, welches die Proband*innen im Laufe ihres Aufwachsens entwickelt hatten.
Die Ergebnisse sollten sich an einem zwei-Achsen-Modell orientieren, wobei jeweils „besitzergreifend“ vs. „abweisend“ und „sicher“ vs. „ängstlich“ Gegensatzpaare bildeten.
Auf diese Weise identifizierten die Psychologen in der Tat bei ihren erwachsenen Teilnehmer*innen einen Zusammenhang hinsichtlich unterschiedlicher Bewältigungsstrategien für ein unbefriedigtes Bedürfnis nach Nähe in der früheren Eltern-Kind-Beziehung mancher Proband*innen:
Wer z.B. „Opfer“ eines eher abweisenden elterlichen Stils geworden war, versuchte in der Gegenwart in seinen (Liebes)Beziehungen überwiegend nun ein positives Selbstwertgefühl dadurch aufrechtzuerhalten, daß andere abgewertet wurden.
Bei Menschen, die einen ängstlichen Stil erfahren hatten, schlug sich die erlittene Zurückweisung in Minderwertigkeitsgefühlen und manchmal auch in Vermeidung allzu intensiver Vertrautheit nieder – was tendenziell schon den Aufbau einer Liebesbeziehung deutlich erschwerte.
Die jungen Erwachsenen aus besitzergreifenden Elternhäusern wiederum zeigten in ihren Liebesbeziehungen eher eine Tendenz zu Unselbständigkeit – bis hin zu Selbstaufgabe und Überidentifikation mit ihren Partner*innen.
Interessanterweise zeigte sich aber auch, daß für eine „sichere“ Bindung ebenfalls immer ein Mindestmaß an Anhänglichkeit sowie ein Bezogensein auf den Partner vorhanden sein mußte.
Das „Zwei-Achsen-Modell“ erlaubte nachzuweisen, daß es bei all diesen Erscheinungen zahlreiche Mischformen und sogar widerstreitende Tendenzen geben konnte.
Diese Basisergebnisse wurden in den Folgejahren durch ergänzende Untersuchungen mehrfach abgemildert, da die Befunde ansonsten einen zu hohen Grad an „pathologischer“ Beziehungsführung nahegelegt hätten, wenn nur das Maß elterlicher Zuwendung in der Kindheit für die Beziehungsfähigkeit allein ausschlaggebend wäre (M.W. Baldwin et al. 1996²). Denn es stellte sich zusätzlich heraus, daß Peergroup und Freundeskreis in der späteren Pubertät und beim Eintritt ins Erwachsenenalter einen nahezu gleichwertigen Effekt haben konnten – der dann in der Lage war „Vorschädigungen“ evtl. zu verstärken oder sogar vollständig aufzuheben.
Daß unsere Vergangenheit jedoch immer „mitliebt“, insbesondere was unsere Motivationen angeht warum und wie wir uns „in Beziehung begeben“, erwies sich in das 21. Jahrhundert hinein allerdings als immer deutlicher.

Als wichtiges Beispiel möchte ich darum zuletzt die Studie „Übermäßiges Konkurrenzdenken und Beziehungen: Weitere Auswirkungen auf Liebesbeziehungen, Familie und Peers“ in der Zeitschrift „Psychologie“ No.2, S. 269-274 der Forscher B. Thornton, R. Ryckman und J. Gold aus dem Jahr 2011 hinzuziehen. Denn wiewohl auch diese Betrachtung auf den beiden zuvor genannten aufbaut, zeigte sie trotzdem, daß auch „äußere Faktoren“ in der Gegenwart unsere Beziehungsfähigkeit beeinträchtigen können: Indem wir nämlich derzeit in einer Welt leben, die sehr stark einen „Kult des Individuums“ unterstützt und in der Nähebeziehungen gerne als „unzeitgemäß“ oder „klebrig“ und damit als Modell für Konventionalität oder gar als Beispiel für wechselseitige Abhängigkeit herhalten müssen. Da Nähe dennoch ein menschliches Grundbedürfnis bleibt, finden wir uns allerdings trotz solcher Anschauungen oft in Beziehungen zusammen – und aktuell werden ja gerade Mehrfachbeziehungsformen als Universallösung für unser Drama aus Individualismusstreben und Nähewunsch angepriesen.
Wenn wir allerdings in solchen Beziehungen (nur) auf unsere Individualität und die Erfüllung unserer damit verbundenen Bedürfnisse beharren, ohne die von Berscheid, Snyder und Omoto eingangs erwähnte Aufeinanderbezogenheit und Selbstzurücknahme zu berücksichtigen, dann betreten wir sehr schnell das Territorium des „Übermäßigen Konkurrenzdenkens“ (englisch: Hypercompetitiveness).
In ihrer Arbeit dazu konnten Thornton, Ryckman und Gold nämlich nachweisen, daß in solchen „Wettbewerbsbeziehungen“ ein hoher Grad an Selbstsucht, geringer Einlassung bzw. Oberflächlichkeit und Zweckdienlichkeit vorherrschte. Auch gelang es ihnen zu zeigen, daß die emotionale Unterstützung in solchen Beziehungen geringer ausfiel, das Konfliktpotential erhöht war und auch oft eine höhere Motivation bestand, das Verhalten der anderen Partner übermäßig zu kontrollieren. Selbst für uns Laien ist auf diese Weise zu erkennen, daß solche Merkmale bereits sowohl egoistischen wie auch narzisstischen Tendenzen den Weg bereiten.
Und Hand auf’s Herz – Spuren von übersteigertem Vergleichsdenken bringen wir heutzutage alle ein wenig in unsere (Liebes)Beziehungen ein: Sei es, wenn wir die Anderen stets korrigieren, an ihnen mäkeln oder sie vorführen, sei es, wenn wir ausgerechnet unsere Beziehungsmenschen als Vergleichspunkte wählen, wo sie oder wir „besser“ oder „schlechter“ wegkommen, oder sei es, wenn wir felsenfest überzeugt sind, alles selber schaffen zu müssen, weil auf niemand anderen Verlaß ist.

Amor und Psyche von Antonio Canova (Paris, Louvre)

Als ich schließlich aus den Archiven psychologischer Labore und Fragebögen wieder an das Tageslicht zurückkehre, bin ich genau genommen nachdenklicher als zuvor. Denn die moderne Wissenschaft scheint zu belegen, was die alten Griechen und Römer wohl schon vor gut 2000 Jahren wußten: Daß in uns die Kräfte von Amor und Psyche nach wie vor zahlreiche Abenteuer zu bestehen haben, bevor sie wirklich eine Beziehung auf Augenhöhe miteinander eingehen können. Und wir demgemäß mit unseren Lieblingsmenschen.
Wenn ich in dieser Art die Wissenschaftler*innen der Neuzeit als die modernen Dolmetscher*innen unserer verborgenen Innenwelt ansehe, eine Rolle, die in alten Zeiten eben von Geschichtenerzähler*innen und Poet*innen übernommen wurde, dann wollen auch sie uns zeigen, daß es für menschliche Beziehungen keine einfachen Antworten gibt.

Berscheid, Snyder und Omoto beispielsweise zeigen uns, warum es für nachhaltige Beziehungsführung nicht ausreicht, allabendlich mit der Chipstüte beieinander auf dem selben Sofa zu sitzen und bloß zusammen im Frust über die europäische Grenzpolitik vereint zu sein. Denn um wirkliche Nähe entstehen zu lassen, ist es vielmehr bedeutsam, daß wir wechselseitig unsere Grenzen erkunden, überschreiten und uns in die Partner hineinfühlen. Nähe und Verbundenheit benötigen Gemeinschaftlichkeit, in der wir uns von der inneren Wirklichkeit unserer Liebsten berühren und beeinflussen lassen – uns sie sich von uns. Und dadurch wird klar, warum echte Nähe und Verbindlichkeit Vollzeitprojekte sind, die weder schnell herzustellen, noch ohne regelmäßige Aufmerksamkeit von Dauer sind.

Gerade hinsichtlich dieses „Vollzeitprojekts“ betont dann genau auch eine Studie wie die von Bartholomew und Horowitz, warum es so wichtig ist, uns selbst und die anderen ausreichend wahrzunehmen:
Denn wir starten keinesfalls alle mit dem gleichen Gepäck. Und schnell können wir uns und unsere Liebsten in leidvolle Untiefen bringen, wenn wir „Beziehung“ oder gar „Liebe“ sagen – aber eigentlich unsere Bedürftigkeit nach Nähe zum Zweck der Selbsterhöhung über andere, aus mangelndem Selbstwert oder aus Unselbständigkeit heraus meinen.
Und weil nur wenige von uns mit prall gefüllten Liebestanks und hochglanzpoliertem Selbstwert in unser eigenes Liebesleben starten, gilt ganz besonders für den Aufbruch in Mehrfachbeziehungen wiederum ein Rezept, das schon Griechen und Römer empfahlen „Γνῶθι σεαυτόν”, bzw. „Nosce te ipsum” – nämlich: „Kenne Dich selbst!”. Diese Selbstzurkenntnisnahme, sowohl der eigenen Begrenztheit – aber auch der eigenen Potentiale – macht uns alle menschlicher und gnädiger einander gegenüber. Und das ist gerade in den Zeiten wichtig, wenn es mal nicht glatt läuft, wo uns Zweifel erfüllen und wo wir oder andere uns uns als wenig “beziehungsfähig” erleben.

Zu diesen Zeiten ist es dann besonders gut, wenn wir es schaffen uns nicht auch noch als Teilnehmer*innen eines wettbewerbsorientierten Rattenrennens in Beziehungsdingen mit den Dimensionen „schneller“ oder „mehr ist besser“ wiederzufinden. Thornton, Rickman und Gold konnten zeigen, wie unwillkürlich wir uns in einer selbstgestellten Falle wiederfinden, wenn wir dabei mithalten wollen und beginnen, unsere Beziehungen und die Menschen darin wie unseren Planeten zu behandeln: Als gäbe es jederzeit Ersatz um die nächste Ecke.

Und wer bis hierher noch glauben mag, daß gegenwärtige Wissenschaft und antike Mythen uns doch bestimmt jeweils unvereinbare Ideale vermitteln wollen, dem widme ich diesen letzten versöhnlichen Absatz, in dem ich S. Cohen, L.G. Underwood und B.H. Gottlieb in „Soziale Unterstützung, Bemessung und Intervention – ein Leitfaden für Wissenschaftler im sozialen und medizinischen Bereich “ , Oxford University Press, 2000 zitiere:
Intimität bzw. Nähe ist somit ein grundlegender Prozess, der so definiert wird, daß man sich darin von den Partnern verstanden, bestätigt und berücksichtigt fühlt, die sich der Tatsachen und Gefühle bewusst sind, die für das eigene Selbstverständnis von zentraler Bedeutung sind.
Zu dieser Empfindung tragen Vertrauen (die Erwartung, dass die Partner wichtige Bedürfnisse respektieren und erfüllen) und Akzeptanz (die Überzeugung, dass die Partner einen als die Person, die man ist, annehmen) bei.
Empathie ist dazu ebenfalls wichtig, weil sie Bewusstheit und Wertschätzung für das Kernselbst eines Partners signalisiert.
Gleichermaßen trägt Zuneigung zur wahrgenommenen Zugewandtheit der Partner bei – sogar unabhängig von Aufeinanderbezogenheit oder Einmütigkeit – nämlich genau wegen der wesentlichen Rolle des Wahrnehmens, daß man es aus deren Sicht wert ist und daher sehr sicher sein kann Liebe und Zuwendung von den Liebsten zu erleben.


Manchmal kann Wissenschaft so schön sein.
Amor und Psyche hätten sich gefunden ♥.



¹ Die „Nähebestandsaufnahme“ nach Berscheid, Snyder und Omoto wird in der Fernsehserie „The Big Bang Theory“ von dem Charakter Sheldon Cooper in Folge 162 (8. Staffel, 3. Episode: „Werfen wie ein Mädchen“) erwähnt.

² Baldwin M.W., Keelan J.P.R., Fehr B., Enns V. & Koh-Rangarajoo E. (1996). Sozial-kognitive Konzeptualisierung von Bindungsarbeitsmodellen: Verfügbarkeits- und Zugänglichkeitseffekte. Zeitschrift für Persönlichkeits- und Sozialpsychologie , Nr. 71, Seiten 94-109

Danke an Francesca Bratto auf Pixabay für das Bild aus dem Louvre.

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