Ihr Kinderlein kommet
Als meine damalige Frau und ich vor nunmehr 6 Jahren unsere Ehe in Richtung der Polyamory öffneten, konkret: eben weil ich mich in eine weitere Frau verliebt hatte, mit der ich auch eine vollwertige Beziehung führen wollte (siehe dazu Eintrag 1), teilte ich diese Entscheidung selbstverständlich im Sinne allumfassender Transparenz genauso unseren Kindern mit – die damals 7 und 9 Jahre alt waren.
„Selbstverständlich“ sage ich, „im Sinne allumfassender Transparenz“, und wer meinen vorherigen bLogeintrag zu dem Thema gelesen hat, weiß, wie ich dazu stehe: „absolut aufrichtig“ und „sofort “ sind die Stichworte. Und da meine Kinder Teil meines Lebens waren und sind, so sind sie natürlich auch immer Teil meiner (häuslichen) Gemeinschaft. Und damit sind sie faktisch ebenfalls berechtigt, neue Informationen, die das Leben der gesamten Gemeinschaft irgendwie betreffen werden, auf schnellstem Wege zu erfahren.
„Also nein, bei Kindern hört der Spaß auf…! “, liest man dann gerne in konventionellen Foren, vermutlich von Leuten, die sich unter „Polyamory“ so etwas wie permanent-rastlos fortgeführtes Rudelgetümmel im Schlafzimmer vorstellen. Und, ja, was manche Menschen unter „Polyamory“ verkaufen, das ist leider auch oftmals vorwiegend sexuell gewichtet (meine Kritik dazu Eintrag 2), also spreche ich ab jetzt von „Oligoamory“, denn darum sollte es hier ja auch ursprünglich gehen.
Was meine Kinder damals anging, so hielt ich eine kindgerechte Information auf jeden Fall für nötig; ich erzählte den beiden also, daß nun die X. bei uns mit dazukommen würde, dann wären wir mehr Leute und das hätte doch auch eine Menge Vorteile. Bei Beziehungen, so erklärte ich weiter, da müsse nicht immer erst jemand weggehen, bevor jemand Neues sich hinzugesellen dürfe, sondern es sei doch viel schöner, wenn so etwas auch wachsen könne.
Meine Kinder berieten sich kurz, bevor mein Sohn verkündete „Papa ist jetzt also wie ein orientalischer Sultan…! “, worauf er direkt von meiner (stets sehr korrekten) Tochter unterbrochen wurde: „Naja, dann müßte er jetzt doch eher hundert Frauen…“ – und ich rief komisch verzweifelt die Treppe zu meinen Liebsten hinunter: „Ich glaube ich hab’s verpatzt…! “.
Aber viel wichtiger: Quasi so ist es bis zum heutigen Tag in dem Verhältnis zu unseren Kindern geblieben. Von der ersten Sekunde an betrachteten die beiden unser Beziehungsgeflecht mit viel hintersinnig-wohlwollendem Humor – und machten sich damit die Gesamtsituation nach und nach zu eigen. Egal ob sie bei einer weiteren Verliebtheit von mir sagten: „Na, hat Papa wieder eine kleine Freundin…“, ob sie bei einem Paar, welches wir kennenlernten, nach dem ersten Treffen instinktsicher bekundeten „Die sind komisch...“ (es kam auch mittelfristig keine Beziehung zustande), oder ob sie begannen, alle Erwachsenen in wörtlicher Rede für sich fortan statt „Mama und Papa“ mit dem Kollektiv „die Eltern“ zu benennen á la: „Die Eltern haben gesagt, sie wollen noch einmal Einkaufen fahren…“ (was auch bis zum heutigen Tag so geblieben ist, gelobt sei das Patchworking!).
Aus Kindersicht taten die beiden also, was ihnen am Natürlichsten war – und darin stimmt die moderne Erziehungsforschung völlig überein. Denn sie suchten sich aus der neuen Konstellation das heraus, was ihnen Stabilität und Zuverlässigkeit bot und was sie für ihre optimale Entwicklung brauchten: Ein Höchstmaß an emotionaler Sicherheit und Geborgenheit und eine möglichst große Vielfalt an unterschiedlichsten Anregungen und Herausforderungen, die sie allein oder mit Hilfe der Erwachsenen bewältigen konnten¹.
Und die Erwachsenensicht? Nun, entgegen oberflächlich-offizieller Annahmen und Projektionen besteht ethische Non-Monogamie deutlich weniger aus den oben erwähnten rastlosen Orgien als vielmehr aus Arbeitsalltag, profaner Haushaltsorganisation und sehr weltlicher sozialer Interaktion. Das meiste davon ist für Kinder ziemlich langweilig, wodurch es in diesen Bereichen recht egal ist, ob man als Single, monogam oder mit fünf Partner*innen lebt – seine Kinder sieht man dabei meist gar nicht oder vielleicht aus der Entfernung von hinten. Nun gut, ganz egal ist es vielleicht nicht, denn mit mehr Erwachsenen beginnt man von dem unglaublichen Vorteil zu profitieren, daß da oft immer noch irgendjemand ist, der genug Energie hat, Legomodelle zu bestaunen, zum 63. Mal die gleiche Frage zu beantworten oder eine kreative Antwort auf eine gänzlich neue Frage zu finden (wie z.B. „Sag mal, kann man beim Sex eigentlich einschlafen…? “).
Und da wir gerade beim Sex sind, der ja von allen Außenstehenden immer so gerne hinsichtlich Kindern problematisiert wird: Für Kinder ist all das Normalität, was Erwachsene mit Souveränität tun. Also ist es wichtig, wie wir dazu stehen. Am Anfang wohnten wir in einem sehr kleinen Reihenhaus, wo die Kinder auf dem nächtlichen Weg zum Bad z.B. an unserer Schlafzimmertür vorbeitappen mußten. Tja, dann hält Mensch in seinem Tun eben solange inne, bis die Kleinen wieder zurückgetappt sind. Und morgens? Ja, dann kamen die Kindlein eben zu uns Dreien ins Bett gehopst (wie sie es zuvor bei Zweien auch getan hatten) und verteilten ihre Komplimente: „Ach X.“, sagte mein kleiner Sohn dabei mal zu meiner neuen Partnerin, „Du bist so richtig herrlich wabbelig…“. Was soll man bei so viel zutiefst liebevoll bekundeter Aufrichtigkeit noch sagen?
Ich könnte aus den Jahren noch tausend – durchaus auch weniger spektakuläre – Beispiele bringen, wichtig aber ist: Kinder werden sich ihre Welt schon untertan machen. Für sie ist in der Hinsicht jedoch Vieles, ja vermutlich das Meiste, was wir Erwachsenen untereinander tun oder sagen, eher wenig interessant.
Einmal machte ich mir diesbezüglich sogar Sorgen. Wir hatten im Urlaub miteinander ein Wochenende auf einer mittelalterlichen Burg verbracht, was die Kinder großartig fanden, gerade weil wir alle dort (also zu fünft) zusammen sein konnten. Nach den Ferien stand in den Schulklassen meiner Kinder das traditionelle Thema „Mein schönstes Ferienerlebnis“ an und in den entsprechenden Aufsätzen las ich, daß die Kinder das Thema mit der Burg fast nebensächlich behandelt hatten. Ich sprach daraufhin mit der Schulsozialarbeiterin, erläuterte ihr unsere etwas unkonventionelle häusliche Situation, und die sehr aufgeschlossene Dame sagte zu mir: „Wissen Sie, Oligotropos, Kinder haben einen sehr guten Sinn für ihr eigenes Stück Normalität. Natürlich vergleichen sich Kinder auch untereinander, sehen auch, daß andere Familien anders leben – aber das nehmen sie nicht halb so wichtig, wie wir Erwachsenen es von ihnen glauben. Für Kinder sind interessante Bezugspersonen viel bedeutender, Ansprache und verlässliche Strukturen. Und das gibt es bei ihnen ja alles.“
Und mit diesem „guten Sinn für das eigene Stück Normalität “ möchte ich im zweiten Teil dieses Artikels darstellen, was ich durch unsere Kinder darüber in Hinsicht auf die Oligoamory gelernt habe:
Denn was die tatsächliche Identifikation mit den von uns aufgenommenen Mehrfachbeziehungen angeht, dafür ist kaum etwas ein eindeutigerer Lackmus-Test, als der, wie wir es mit diesen Beziehungen gegenüber unseren Kindern halten.
In Eintrag 35, der vom „Richtigen Zeitpunkt “ des offiziellen Bekennens zu einer neuen Liebe handelt, stelle ich dar, daß ein häufiges Argument gegen dieses Bekenntnis wäre „daß man beim „Anbandeln“ ja so sehr lange selbst unsicher sei, ob es sich bei der neuen Begegnung um etwas „Ernstes“ handeln würde, wodurch es dann doch genau deswegen so sehr schwierig abzuschätzen sei, ob etwaige „Bestandspartner*innen“ mit an Bord genommen werden sollten, falls sich eben genau nichts „Konkretes“ aus jenem „Anbandeln“ ergeben würde…“.
Da unsere Kinder unveräußerliche Verbindlichkeiten sind, die mit dem Moment ihrer Entstehung zu unseren Leben gehören, gilt für sie an dieser Stelle allerdings nichts anderes, als für unsere (etwaigen) Bestandspartner*innen auch: Erkenne ich eine neue Beziehung als vollwertigen Teil meines Lebens an – oder nicht?
Wenn nicht, dann führe ich vielleicht einen „Spielbeziehung“ oder überhaupt nur ein „Spielchen“ – ich führe aber jedenfalls nichts, was nach oligoamoren Maßstäben als integre und ethische (Mehrfach)Beziehung gewertet werden kann.
Denn was ist die Alternative? Diese (Spiel)Beziehung aus dem sonstigen gemeinschaftlichen Leben heraushalten, verheimlichen, kompartmentalisieren (abspalten).
Für Kinder gilt aber viel mehr noch als für Bestandspartner*innen, daß dies nicht funktionieren wird. Denn vielleicht sind wir abgebrüht genug, daß wir einen erwachsenen Partner noch eine Weile über unsere wahren Beweggründe im Unklaren belassen könnten, für unsere Kinder ist dies Verhalten katastrophal. Denn vor allem kindliche Gehirne reagieren auf jede Abweichung zwischen Sein und Schein exorbitant empfindlich: Schließlich ist es für Kinder, die beim Homo sapiens in den ersten Lebensjahren absolut auf die Fürsorge durch Erwachsenen angewiesen sind, überlebenswichtig, auf diese Zeichen von Kohärenz (Nachvollziehbarkeit / Sinnzusammenhang) oder Inkohärenz (Widersprüchlichkeit / Inkonsequenz) zu achten. Und zwar gerade weil wir ja ihre „Erziehungsberechtigten“ sind – und der ganze kindliche Geist auf unsere Signale hinsichtlich Aufmerksamkeit, Geborgenheit, Neugier, Begeisterung, Zuwendung, Motivation, (Selbst)Wirksamkeit und Bindung total sensibel eingestellt ist. Versuchen wir hier also mit einer versteckten Agenda durchzukommen, dann werden wir früher oder später die ersten Kennzeichen von Erziehungs- und Entwicklungsproblematiken heraufbeschwören, sei es als Rückzug, als Aggression oder als Hinwendung zu anderweitigen, äußeren „Sinngebern“.
Und das ist ja auch klar, wenn wir durch ein solches Verhalten unserer Rolle als Erwachsene nicht gerecht werden; wenn wir uns selbst genau nicht erwachsen verhalten, da Erwachsensein ja definitiv eine gewisse Lust auf die Übernahme von (Selbst)Verantwortung bedeutet.
Eine solche wenig ernsthafte und integre Haltung seinen Beziehungen gegenüber, die sich in falsch verstandener Verantwortlichkeit in Form von Verheimlichung oder Bagatellisierung vor den eigenen Kindern deutlich zeigt, hat in meinen Augen auch noch eine weitere gesellschaftspolitische Dimension.
Denn in Deutschland sind auch nach wie vor – und ich erinnere daran, daß wir wacker in das 21. Jahrhundert hineinschreiten! – Sätze wie die folgenden zu vernehmen: „Das Kind gehört zur Mutter! “ oder „Eine Familie besteht aus Vater, Mutter und ihren Kindern².“
Wer vor sich selbst tatsächlich noch diesen traditionellen Vorstellungen anhängt, den bitte ich dringlichst, auch in seinem „Hobbysektor“ einer Betätigung in irgendeiner Form von Mehrfachbeziehung, und sei es im Kontext von BDSM, Swingen, Casual Dating oder gar vorgeblicher Polyamory zu entsagen.
Ethische Non-Monogamie (wie Poly- und Oligoamory) sind vollwertige Lebensweisen und Beziehungsphilosophien, wie es z.B. bewußter Vegetarismus oder Veganismus in Bezug auf Ernährung sind: Entweder ist man da unbeirrbar bei der Sache und ist davon aus guten Gründen überzeugt – oder man ist es nicht.
Wir versuchen doch auch in punkto Ernährung unseren Kindern Konsequenz vorzuleben und speisen nicht am Wochenende heimlich Tofu und Salat, um uns dann Montags mit dem Kind die Rinderroulade zu teilen, um dem armen Ding – entgegen unserer eigenen Haltung – vorzuleben „was ein normales deutsches Kind isst“. Oder spätestens bei der Großmutter: Zuhause sind wir längst vegan – aber bei Omama loben wir das Hühnerfrikassee und verlangen laut nach einer zweiten Portion, um zu zeigen, daß wir alle nach wie vor „auf Linie“ sind. Selbstverständlich würden wir bei Oma auch niemals erzählen, daß es zuhause noch den Frank und die Katja gibt, mit denen wir seit zwei Jahren zusammenleben – nein, daß wäre nicht gut. Ob wir da vor unseren Kindern eine bessere Figur abgeben würden?
Wenn mir jetzt wirklich noch jemand entgegnen will „Oligotropos, was ich privat mache, das geht keinen was an…! “, der*dem antworte ich: „Das mag sein – aber mit der Einstellung ist niemand beziehungs- oder gar gemeinschaftsfähig.“
In Mehrfachbeziehungskontexten ist so eine Art Inseldenken nicht mehr aufrechtzuerhalten, denn alle unsere Entscheidungen werden immer direkt alle Beteiligten unserer Gemeinschaft in irgendeiner Form berühren.
Und nein, ich stelle es mir als überhaupt nicht angenehm oder „cool“ vor, im eigenen Haus oder in der Familie als Geheimnisträger*in agieren zu müssen. Die Menschen, die mich direkt umgeben, sollten doch diejenigen sein, denen auch ich mich zur Gänze anvertrauen kann, wo ich „ich selbst“ sein möchte.
Es ist nicht möglich da irgendwelche Partner*innen oder eigene Kinder unter dem Scheinargument der „Schutzbedürftigkeit“ herauszurechnen. Denn „schutzbedürftig“ sind wir in diesen Fällen höchstwahrscheinlich eher selbst, da wir uns über unsere Gründe, die hinter unserem Mehrfachbeziehungswunsch stecken, bisher nicht klar genug geworden sind – oder uns noch dafür insgeheim schämen (Einträge 26, 27 und 28). Mit dieser Ambivalenz würden wir auf einige wirklich geniale Verbündete verzichten – genau eben auf unsere Kinder. Denn die legen an uns ganz andere Maßstäbe an, als wir es in unserer Selbstbetrachtung tun. Für die sind wir nicht nur „herrlich wabbelig“, sondern wir sind für sie auch die kompetentesten Reiseführer*innen in die Welt. In dem Fall also in unsere Welt, in der wir zeigen dürfen, daß sowohl Tofu schmeckt als auch Frank und Katja mit zu „den Eltern“ zählen.
Und Oma? Entweder beweist Oma, daß auch sie noch dazulernen kann oder wir müssen eben gucken, wer jetzt Donnerstagnachmittag auf das kleine Volk aufpaßt. Aber wir können uns auf dem Weg in die neue Welt nicht erpressen lassen – Gewissen gegen Hühnerfrikassee, nix da…
Und was sagst Du da, Oligotropos, Frank und Katja zählen jetzt mit zu „den Eltern“? Fremden Leuten vertraue ich doch nicht die Erziehung meiner Kinder an… Ups! Dazu zwei Dinge:
Zum einen – wenn Frank und Katja deine Liebsten in einer ethischen Mehrfachpartnerschaft sind, dann solltest du nach und nach genug Vertrauen fassen, daß du sie auch mit den anderen Teilen deiner Gemeinschaft, also deinen Kindern, interagieren lassen kannst. Frank und Katja machen übrigens auch deinethalben Kompromisse in den Momenten, wenn du mit deinen Kindern interagierst. Und überhaupt – ich sagte doch schon, daß es mit mehr Leuten tatsächlich einfacher wird (in der Hinsicht zumindest).
Zum anderen – Frank und Katja werden sich ihrerseits den strengsten Richtern, was die „Einmischung in die Erziehung“ angeht, anvertrauen müssen, nämlich den dazugehörigen Kindern. Und Kinder, das weiß ich aus eigener Anschauung, vergeben dieses Privileg sehr gezielt. Indem sie wie bei ihren biologischen Eltern Kompetenz, Kohärenz und nicht zuletzt eine riesige Portion wechselseitiger Sympathie abwägen. Darum kann ich, Hand auf’s Herz, bestätigen: Wenn sich dein Kind entschieden hat, seine Liebe zu schenken, dann kannst du es ganz sicher längst.
Tja. Und dann entsteht wohl tatsächlich so ein kleines Patchworkuniversum, wo im besten oligoamoren Sinne aus „Dein“, „Mein“, „Seinem“, „Ihrem“ und „Deren“ ein „Unser“ wird.
Meine Tochter hat das neulich (jetzt 15jährig) selbstverständlich etwas anders ausgedrückt. Da gab es zu Weihnachten beim Baumarkt, als wir alle an der Kasse anstanden, kleine Werbegeschenke.
Kassiererin: „Oder hier: Da hätte ich für euch noch einen ganz tollen Familienkalender…! “
Tochter: „Brauchen wir nicht. Wir sind keine Familie. Wir leben nur zusammen, weil wir es nicht anders wollen! “
Als wir dann mit rausgingen kicherte sie: „Ob die Kassiererin jetzt Angst vor mir hat…?!„
Ich sag’s ja: Die machen sich ihre Welt schon untertan.
Beziehen wir sie darum besser gleich mit ein, wenn wir sie dabei lieber auf unserer Seite haben wollen…
¹ aus Karl Gebauer & Gerald Hüther „Kinder suchen Orientierung – Anregung für eine sinn-stiftende Erziehung“, walter/Patmos, 2002
² z.B.: „Europäische Bürgerinitiative ‚Vater, Mutter, Kind – zum Schutz von Ehe und Familie‘ 2016/17“ (Petition gescheitert)
Danke an Ben Wicks auf Unsplash für das Foto.