Eintrag 49

Die Schultern, auf denen wir stehen – Teil 3

In dem großen Legendenschatz der Oligoamoren wimmelt es von Heroen und Ungeheuern, von Idolen, Sagengestalten und Monstern.
Die besten Geschichten aber schreibt die Wirklichkeit selber – oder vielmehr: Es ist die Wirklichkeit, die ihren Ausdruck in Geschichten findet, wiederum Impulse aus diesen aufnimmt und schließlich zu einem unglaublich bunten Teppich verwebt.
Diese vierteilige Artikelserie möchte ich der Geschichte der Oligoamory widmen, insbesondere ihren faszinierenden Wurzeln und ihrem wichtigsten Wert, der Selbsterkenntnis.

„Doppelt müht euch, mengt und mischt! // Kessel brodelt, Feuer zischt.“*

In meinem letzten Eintrag schrieb ich, daß sich zur Findung des Begriffs und der inhaltlichen Konzeption von „Polyamory“ zuvor noch zwei Menschen begegnen mußten.
Die eine Person war der Psychologiestudent Timothy Zell [Künstlername „Otter“ oder „Oberon“] der in seiner Ausbildung stark von der Denkweise Abraham Maslows (der übrigens auch ein Mentor des „Vaters der gewaltfreien Kommunikation“, Marshall Rosenbergs, war) beeinflusst wurde. Maslow zielte mit seinen Ideen auf einen ganzheitlicher Humanismus durch Individuation, insbesondere mittels Erforschung und Wahrnehmung eigener Bedürfnisse – einen Prozess, den er Selbst-Verwirklichung (Original: „Self-Actualization“) nannte. Zell hörte während seiner Studien u.a. Sätze wie diese:

„Selbstverwirklichende Menschen, Menschen also, die einen hohen Grad der Reife, Gesundheit und Selbsterfüllung erreicht haben, können uns so viel lehren, dass sie manchmal fast wie eine andere Rasse menschlicher Wesen erscheinen. Doch weil sie so neu ist, ist die Erforschung der höchsten Bereiche der menschlichen Natur und ihrer äußersten Möglichkeiten und Hoffnungen eine schwierige und gewundene Aufgabe. Sie hat für mich eine ständige Zerstörung liebgewordener Axiome mit sich gebracht, die unentwegte Auseinandersetzung mit scheinbaren Paradoxa, Widersprüchen und Zweideutigkeiten, manchmal auch den Zusammenbruch lang etablierter, fest geglaubter und scheinbar unangreifbarer Gesetze der Psychologie. Oft stellte sich heraus, daß es keine Gesetze waren, sondern nur Regeln für das Leben in einem Zustand milder und chronischer Psychopathologie und Ängstlichkeit, im Zustand der Behinderung und Verkrüppelung und Unreife, den wir nicht bemerken, weil die meisten anderen dieselbe Krankheit haben wie wir.“ ¹

Gewaltigen Eindruck hinterließ insbesondere der folgender Satz:

„Selbstverwirklicher sind ethisch; sie verfügen über soziales Gespür; sie haben eine umfassende Betrachtungsweise, einen Sinn für Wunder und ein Gefühl für das Mysteriöse. Aber sie sind auch von herkömmlicher Konvention befremdet. Sie fühlen sich von den Werten der gewöhnlichen Kultur losgelöst. Sie sind Fremde in einem fremden Land.“ ²

Zell unterhielt nämlich zugleich seit 1961 einen literarischen Zirkel, der sich vorwiegend mit fiktionalen Texten beschäftigte und dort schlug Robert Heinleins Roman Fremder in einer fremden Welt 1962 (siehe dazu Teil 1 – Eintrag 47) buchstäblich ein wie eine Bombe.
Maslows Anschauungen hinsichtlich persönlicher Potentialentfaltung kombiniert mit Heinleins visionärer Vorstellung eines alternativen, non-konformen Gesellschaftsmodells ergaben eine faszinierende Perspektive. Doch bei den meisten Menschen wäre es vermutlich bei einer solchen gedanklichen Perspektive in der Theorie geblieben.
Zell und eine kleine Gruppe motivierter Mitstreiter waren davon jedoch so inspiriert, daß sie versuchen wollten, ein solcherart gedankliches „Was-wäre-wenn“ in eine lebensfähige Praxis umzusetzen – analog zu dem chinesischen Sprichwort „daß es besser wäre, selber eine Kerze anzuzünden, statt bloß über die vorherrschende Dunkelheit zu jammern“. Die damaligen Studenten sahen vermutlich darüber hinaus die Gefahr, daß Maslows Gedanken auf akademischer Ebene (zu) wenig Eindruck auf tatsächliche gesellschaftliche Entwicklungen der Zeit nehmen würden. Eine Zeit, die allenthalben Zeichen eines gesellschaftlichen Aufbruchs in vielerlei Hinsicht ankündigte [Kennedy/Johnson-Ära in den USA: u.a. Bürgerrechtsbewegung, Black Power, atomares Wettrüsten, Vietnamkrieg, Hippie-Kultur, Gay-Rights-Movement, Womens Liberation].
In Folge formierte sich 1962 aus Zells Lesezirkel die Organisation „Church of All Worlds – CAW“ (dt.: „Kirche aller Welten“), die 1968 mit sogar einem eigenen thematischen Magazin an die Öffentlichkeit ging, dem alternativ gegenkulturellen „Green Egg“ (dt.: „Grünes Ei“).
Einer der Autoren des „Green Eggs“, Tom Williams, beschrieb später die Überzeugung der CAW folgendermaßen:
„Heutzutage haben wir das seltene Privileg, bewusst die Mythen zu wählen, nach denen wir leben wollen und zu wissen, dass die Welt, die damit heraufbeschworen wird, von der mythischen Struktur der Bevölkerung abhängt – und dadurch buchstäblich alles sein kann, von Öl, Bombern und Umweltzerstörung durch Pentagon und Kreml bis hin zum Zauberwald der Galadriel³.“
In diesem bemerkenswerten Satz ist z.B. ebenfalls die „Erschaffung des (persönlichen) Mythos“ angedeutet, von der auch der Kommunikationslehrer Brad Blanton in seiner „Radikalen Aufrichtigkeit“ spricht (die „Radikale Aufrichtigkeit“ ist ihrerseits wiederum aus der „Gewaltfreien Kommunikation“ hervorgegangen).
Zell und seine Weggefährten hatten also folglich erkannt, daß die „wahre Magie der Gegenwart“ in der philosophischen Tatsache der Wechselwirkung vom „Sein, welches das Bewußtsein“ – sowie dem „Bewußtsein welches wiederum das Sein“ formt, liegt. Denn übersetzt lautet diese Erkenntnis, daß unsere Wahrnehmungen und Erwartungen stets stark von den Gegebenheiten und Ereignissen unseres Umfelds (unserer „Wirklichkeit“) geprägt, ja geradezu programmiert werden. Allerdings existiert zugleich auch der bemerkenswerte andere Aspekt, nämlich daß der menschliche Geist ebenso fähig ist, wiederum Gegebenheiten und Ereignisse (also unsere „Wirklichkeit“!) maßgeblich zu beeinflussen und zu modifizieren, wenn es gelingt eine Bewußtseinsveränderung herbeizuführen.
Da Zell und die Mitglieder seiner „Kirche“ daher betonen wollten, daß jeder entwickelte Mensch potentiell auf diese Weise zu „schöpferischem“ (und in diesem Sinne quasi „göttlichem“) Handeln in der Lage sei, wurde die CAW von vornherein neopagan (neuheidnisch, siehe Teil 2 – Eintrag 48) konzipiert, was ebenfalls durch Heinleins Roman (siehe Teil 1 – Eintrag 47) angeregt wurde – aus dem auch bereits die Bezeichnung „Church Of All Worlds“ entlehnt war, indem sich die dortigen Mitglieder ehrenhalber mit „Du bist Gott“ (engl.: „Thou Art God“) begrüßten.
Die von Zell ganz real gegründete CAW wurde damit in den Folgejahrzehnten ein schillernder Mittel- und Projektionspunkt für die sich entfaltende nordamerikanische Neopaganismus-Szene in all ihren Ausprägungen. Zu den (Science-)fiktionalen Grundlagen der Anfangszeit gesellten sich so schon bald Ideen aus der Wicca-Szene, dem (Neu-)Hexentum und des Göttinnen-Mythos (siehe Teil 2 – Eintrag 48).

Timothy Zell, der sich damals Otter Zell nannte, mit Morning Glory 1974

Auf diese Weise begegnete Timothy Zell 1973 schließlich der anderen „wichtigen Person“, die ich für meine Geschichte der Poly- und Oligoamory brauche – und selbstverständlich ereignete sich dieses Zusammentreffen vor dem Hintergrund einer gnostisch-neopaganen Tagung (dem „Gnosticon“), bei der Zell die Eröffnungsrede hielt.
Dort nämlich verliebte sich Zell in die unter den Besuchern anwesende Hexe Morning Glory Ferns (dt. etwa „Prunkwinde Farn“ – selbstgewählte [Pflanzen]Namen sind bei Hexen nicht unüblich). Und diese Begebenheit stieß eine Kette von Ereignissen an, die es nötig machen würden, spirituelle Theorie mit den Niederungen alltäglicher Lebenspraxis klug zu vereinen.
Denn die gestaltungsbedürftige Ausgangslage bot sich bis in das Privatleben unser beiden Protagonisten hinein nun folgender maßen dar:
Sowohl das Hexentum als auch die „Kirche aller Welten“ waren in unabhängigen Kleingruppen organisiert. Im Hexentum als „Coven“ (siehe Teil 2 – Eintrag 48), in der CAW in den von Heinlein vorgeschlagenen „Nestern“. In beiden Gruppenformen arbeiteten Frauen und Männer intensiv esoterisch, spirituell und psychologisch an ihrer individuellen wie auch gemeinschaftlichen Potentialentfaltung, egal ob magisch oder zum Zwecke der Persönlichkeitsentwicklung.
Möglicherweise wird sich nun jede*r Teilnehmer*in an einer kleinen Kursgruppe, Workshop, Seminar, was auch immer, selbst daran erinnern: Der Grad an notwendigem „Seelenstriptease“ im Rahmen solcher Kleingruppen kann recht erheblich sein – was eventuell dazu führt, daß unter den Beteiligten umständehalber ein beträchtliches Maß an Vertrauen und Vertrautheit miteinander entsteht. Im Idealfall läuft dadurch sogar exakt das ab, was der US-amerikanische Psychologe Scott Peck als die Schritte zur „Gemeinschaftsbildung“ bezeichnete (siehe Eintrag 8). Und es war ebenfalls Scott Peck, der in dieser Hinsicht ebenfalls auf ein potentielles Maß an dabei freigesetzter sexueller Energie hinwies. Vor dem Hintergrund der „Wilden 60er“ – aber noch vielmehr vor dem Hintergrund der extrem gegenkulturell freiheitlich aufgestellten „Coven“ und „Nester“ kam es dementsprechend immer mal wieder vor, daß Teilnehmer*innen miteinander auch dieser Energie nachgaben. Und es kam vor, daß sich Teilnehmer*innen wegen der zusätzlich hergestellten Vertrautheit noch darüber hinaus ineinander verliebten – und durch die Kleingruppenarbeit gab es ja sogar die Perspektive einer Art längerfristig fortführbaren Beziehung.
An Coven oder Nestern partizipierten nun allerdings durchaus Menschen, die in ihrem Leben sonst in anderweitigen intimen Beziehungen standen, z.B. zu Lebens- oder Ehepartner, die nicht Teil des Covens oder des selben Nestes waren. Woraus sich ein moralisches Dilemma abzubilden begann, welchem zunächst mit dem bereits bekannten Konzept der „Offenen Beziehung“ oder „Offenen Ehe“ zu begegnen versucht wurde.
Trotzdem stellte sich alsbald ein weiteres Problem dar: Unter dem Konzept der „offenen Beziehung“ konnten die neuen (Liebes)Verbindungen oftmals nur als Erscheinung der entsprechenden Kleingruppe gelebt und erlebt werden (analog: „Was in der Gruppe passiert, bleibt in der Gruppe.“). In der Praxis ließen sich jedoch weder Gefühle auf bestimmte Lebensbereiche beschränken, noch harmonisierte diese Herangehensweise mit einem Konzept ganzheitlicher „Selbstverwirklichung“ (wie z.B. nach Maslow, der diesbezüglich einen uneingeschränkten Ansatz postuliert hatte). So mußte auch Morning Glory selbst erleben, wie die „offene Ehe“ mit ihrem damaligen Mann zerbrach, als sie die Beziehung zu Timothy Zell aufnahm.
Als aktive Angehörige einer gegenkulturellen Szene, die sich sonst intensiv (und in Teilen sogar politisch) mit Werten wie Berechtigung, Ehrlichkeit, Selbstermächtigung, Inklusivität und Akzeptanz auseinandersetzte, wird diese Diskrepanz von Ideal und Wirklichkeit vermutlich besonders schwer hinnehmbar gewesen sein. Doch gemäß Maslow, der schrieb, „daß Selbstverwirklicher lösungsorientierte Menschen seien“ gingen Zell und Morning Glory in den nächsten 10 Jahren daran, für sich und ihre persönliche Umgebung ein Modell zu entwickeln (und zu leben!), welches schlüssiger mit den Zielen konsequenter Selbstentwicklung und „innerer Göttlichkeit“ in Übereinstimmung gebracht werden konnte.

Die Ravenheart-Familie 1996: v.l.n.r.: Wynter, Wolf, Liza, Morning Glory, Oberon

Aus ihren eigenen Erfahrungen in einer Dreier- und schließlich sogar in einer Sechsfachbeziehung (der sg. „Ravenheart-Familie) ging schließlich eine Zusammenlebens und -liebensform hervor, die Morning Glory schriftlich erstmals im Mai 1990 im „Green Egg-Magazin“ skizzierte.
Der Text, in dem weltweit erstmals das Wort polyamor im Kontext einer Beziehungsform gebraucht wurde, findet sich in deutscher Übersetzung HIER ³.
In ihm befinden sich bereits alle wegweisenden Grundwerte angedeutet, welche bis heute für ethische Mehrfachbeziehungen ausschlaggebend sind: Engagement, Verbindlichkeit, Aufrichtigkeit, Verantwortung und Transparenz.
[Warum das beschreibende Wort dann ausgerechnet „polyamor“ hieß? Dazu gibt es mehrere Quellen, z.B. hier und dort (beide Englisch). Morning Glory sagte in einem Interview einmal: „Wenn Oberon und ich Wörter prägen wollten, schauten wir meist auf griechische und lateinische Wurzeln. Der lateinische Ausdruck für „viele lieben“ wäre jedoch „Multi-amory“, was unbeholfen klang; und das Griechische wäre „Polyphilie, was wie eine Krankheit klingt. So wurde es „poly-amor“ – und der Rest ist Geschichte.“]

Und der Rest ist tatsächlich Geschichte.
Die Polyamory war der Durchbruch für die überfällige Befreiung und Berechtigung einer (Liebes)Beziehungs- und Erlebenswelt, die viele Menschen bereits so oder so ähnlich für sich empfanden und in Teilen in verschiedener Subkulturen auch schon mit Leben zu erfüllen suchten. Morning Glorys „Polyamory“ folgte damit hinsichtlich der Befreiung und Berechtigung bezüglich der Gestaltung von Beziehungsformen dem Weg, den die queere und LGBT-Bewegung wenige Jahre zuvor für geschlechtliche Präferenzen bereits zu ebnen begonnen hatte.
Dieses Nachfolge sollte jedoch in den nächsten 25 Jahren regelmäßig die Problematik aufwerfen, wie stark „Beziehungsführung“ von sexuellen konnotierten Rahmenbedingungen abhängig wäre – wodurch die Philosophie der Polyamory immer wieder in Gefahr gerät, als charakterisierendes Merkmal von lediglich promisken oder vorwiegend sexpositiven Kreisen für sich beansprucht zu werden.

(Mein) Fazit:
Der „Große Wurf“ von Morning Glory und Oberon Zell, eine schöpferisch selbstverwirklichende Philosophie mit einer gemeinschaftsstiftenden Lebensweise durch die Wahl von in Liebe verbundenen Zugehörigen zu verknüpfen, war in mehrfacher Hinsicht bahnbrechend.

  • Ganz zuvorderst für die neopagane Community – egal ob rein mystisch/esoterisch oder politisch (z.B. Faerie, Dianisches Wicca, Reclaiming etc.). Die Zell-Ravenhearts konnten mit ihrem ganzheitlichen Ansatz von Leben und Lieben und den daraus gewonnenen gruppenpsychologischen Erkenntnissen erheblich zu dem Verständnis spiritueller Selbstentfaltung in Gemeinschaft beitragen. Ab der Jahrtausendwende erschienen auf diese Weise z.B. Ratgeber wie z.B. „Wicca Covens: How to start and organize your own“ von Judy Harrow (Citadel 2000), die sich wie das 1×1 integrativer Gemeinschaftsbildung innerhalb eines Hexenzirkels lesen.
  • In jedem Fall gesellschaftspolitisch, indem durch die erstmalige Formulierung einer ethischen Form von Mehrfachbeziehungsführung zunächst überhaupt eine öffentliche Wahrnehmung dieser Lebensweise hergestellt wurde. Diese Wahrnehmung wirkte sich – ähnlich wie im queeren/LGBT Bereich – wohltuend zweiseitig aus: Nämlich durch die Manifestation im öffentlichen Bewußtsein, daß es Menschen mit diesen Wünschen und Bedürfnissen gab – wodurch es wiederum Menschen, die sich mit Mehrfachbeziehungsgedanken trugen, erleichtert wurde, sich zu diesen Empfindungen zu bekennen, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen und sich zu trauen, diese Lebensweise in die Tat umzusetzen. [Über die politische Dimension von Polyamory siehe Teil 4!]
  • Und natürlich – last but not least – in Privatleben vieler zehntausender von Menschen, die global bemüht sind, in die Fußstapfen Oberon Zells und Morning Glorys zu treten.
    Menschen, die alltäglich in ihren Mehrfachbeziehungen den „Weg des größtmöglichen Mutes“ gehen, sich z.B. ihren Ängsten und Eifersüchten stellen, die unablässig an sich arbeiten – um damit schließlich doch an der phantastischsten Erfahrung von allen teilzuhaben:
    Sich individuell selbst zu erkennen, sich zu verwirklichen und bei all dem zu erleben, wie wir mit unserem gemeinschaftlich schöpferischen Potential – in seiner magiegleichen Synthese als potenzierte Summe seiner Einzelteile – Mehrwert erzeugen können für das Wohl von allem, was uns umgibt und dem, was in uns ist.
Morning Glory und Oberon auf ihrer letzten gemeinsamen Australienreise 2006


* Zitat aus William Shakespeare, Macbeth, Gesang der drei Hexen, Akt IV, Szene 1

¹ A. H. Maslow (Ed: Richard Lowry), „Dominance, Self-Esteem, Self-Actualization: Germinal Papers“, Monterey, CA: Brooks/Cole, 1973

² A. H. Maslow, „Motivation and Personality“, 2nd Edition, New York: Harper & Row, 1970

³ Danke an Atman Wiska für die deutsche Übersetzung, Kontexteinbindung und Netz-Einstellung des Bouquet of Lovers“ von Morning Glory Zell-Ravenheart.

Danke posthum an Margot Adler und ihr Buch „Drawing Down The Moon – Witches Druids, Goddess-Worshippers and other Pagans in America“, completly revised and updated edition 2006, Penguin Books

Und tausend Dank an Oberon Zell-Ravenheart für die freundliche und höchstpersönliche Zurverfügungstellung der schönen Privatfotos. (Rechte Oberon Zell und CAW.org)

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