Eintrag 89

Kognitive Verzerrung¹

Zweitausendsiebzehn war für mich das Jahr, in dem ich mich unverzagt unter das polyamore Volk mischte.
Zu dem Zeitpunkt hatte ich zuvor drei Jahre Erfahrung in solider Küchentisch-Heimwerker-Polyamorie gesammelt; anderhalb Jahre davon hatte ich noch dazu in einer engverbundenen, familiengleichen Dreierbeziehung mit Haus und Kindern gelebt – und nun dachte ich demgemäß, daß ich auch für weitere potentielle Partnermenschen bereit wäre.
Die damalige Zeit vor der Corona-Plage war solchen Intentionen gegenüber freundlich gesonnen. Ich war bereits Mitglied in dem damals größten deutschen Polyamorie-Forum auf Facebook – und dort war es nicht unüblich, schlicht zu Vernetzungszwecken einfach auch mal interessante Personen, mit denen man schon einmal einmütig in Beiträgen zu diversen Themen Übereinstimmungen festgestellt hatte, anzuschreiben und – so denn der km-Radius der wechselseitigen Wohnorte auch noch eine ökonomisch brauchbare Nähe erkennen ließ – sich auch einfach mal „live“ zu treffen.
Auf diese Weise hatten meine Liebste und ich zu jener Zeit dann also ein paar erste Treffen von, hm…, „dateartigem“ Charakter.

Ein wenig „goldfiebrig“ war die Situation schon, denn die „andere Seite“ war meistens genauso gespannt, wen und auf was man treffen würde wie das eigene Ich.
Und „goldfiebrig“ war, was mich anging, auf jeden Fall eine gute Beschreibung.
Das lag ganz vorderhand schon daran, daß sich auf diese Weise ja erst einmal rasch zwei, drei Gelegenheiten für Treffen ergaben, was eine gewisse Fülle und Auswahl suggerierte.
Zusätzlich war es so, daß fast alle Personen, die mutig in dieser Art zu Verabredungen bereit waren, so wie ich selbst auch seit einiger Zeit gerade „raus aus dem polyamoren Besenschrank“ getreten waren – und nun ihre Vorstellung von ethischen Mehrfachbeziehungen einen konkreteren Abgleich mit dem grünen Leben angedeihen lassen wollten (auf jeden Fall mehr als in der doch etwas blutleeren Form einer bloßen Forumsdiskussion…).

In dieser Weise traf ich mich mehrmals mit Kristina. Kristina war aufgeschlossen und lustig (und so war sie mir schon in den sozialen Netzwerken aufgefallen) – aber sie war deutlich jünger als ich und ein konkretere Abgleich unserer sonstigen Interessen (abgesehen von Polyamorie) erwies bald, daß es nicht so furchtbar viele Schnittmengen gab. Zusätzlich erinnerte mich das Aussehen von Kristina ein wenig an eine ehemalige, ziemlich aufdringliche Nachbarin (welche wiederum älter als ich gewesen war) – und ein sehr schrulliger Teil von mir befürchtete, daß Kristina dieser in einigen Jahren eventuell ähneln könnte, was mir als unangenehme Reminiszenz nur schwer auszuhalten wähnte.
Wenn jetzt einige von Euch Leser*innen die Augen rollen, dann kann ich Euch von meinem heutigen Standpunkt nur zustimmen: Ich war mit einer „Liste im Kopf“ unterwegs – und glaubte, daß sich „das perfekte Date“ ganz sicher noch alsbald einfinden würde. Ganz gemäß dem albernen Spruch „…drum prüfe, wer sich länger bindet, ob sich nicht noch was bess’res findet…“.
Ich war durch diese selbstgefällige Herangehensweise dann auch in kürzester Zeit recht vollständig betriebsblind.
Beim zweiten Treffen saßen Kristina und ich zuhause bei mir auf dem Sofa und Kristina sprach… ach, über irgendetwas. Neugierig genug mußten wir ja wohl beide aufeinander gewesen sein, sonst hätte sich doch vermutlich kein zweites Treffen ergeben – aber aufgrund der oben erwähnten suggerierten Fülle hielt ich auch das für (zu) selbstverständlich.
Ich schaute also Kristina mehr zu wie sie sprach, als daß ich tatsächlich zuhörte und merkte dabei nahezu körperlich, wie ich unterdessen an einen Punkt gelangte, an dem sich mit einem Mal die Option für mich auftat, mich in Kristina zu verlieben.
„Ach“, dachte ich, „das ist ja famos wie das mit der Polyamorie geht!“ Durch mein „polyamor-Sein“ schien ich in eine Lage versetzt, mich willentlich in eine (weitere) Person verlieben zu können, trotz meiner „Liste im Kopf“, welche praktische, theoretische und sogar ästhetische Gegengründe aufführte . Und ich war ganz offensichtlich befähigt, die Weiche „Verlieben – ja oder nein?“ aufgrund meiner Freiheit, mich mittlerweile gedanklich gewohnt in Mehrfachbeziehungsräumen zu bewegen, bewußt wählen oder vermeiden zu können. Genial!
Ich entschied mich damals für ² die Weiche und wählte „Verlieben!“ – und genoß die folgenden Minuten in denen Kristina ahnungslos meiner inneren Erwägungen weiterredete, es sich für mich aber um sie herum eine immer wundervollerer Aureole von Anziehung und Liebreiz verdichtete und ich mich von Moment zu Moment immer mehr in sie verschoß.
Am selben Nachmittag noch war dann auch Kristina klar, daß sich atmosphärisch von meiner Seite aus irgendetwas wohl maßgeblich verändert hatte. Kristina war – wie sie später zugab – durchaus bereits von mir angetan, aber, da sie hinlänglich schüchtern war, von meiner bisherigen Haltung zunächst doch etwas verunsichert. Als ich also endlich meinen Schmetterlingen Flugerlaubnis erteilte, flatterten mir die ihren sogleich beschwingt entgegen – und der Rest, tja, der Rest könnte Geschichte sein.
Nein, der Rest IST sogar leider Geschichte, denn meine Beziehung mit Kristina währte nur etwa ein Vierteljahr und dann fuhren die Sache vor die Wand – aus Gründen, die ich gegebenenfalls mal in einem anderen Eintrag darlegen werde – heute soll es um etwas anderes gehen.

Sechs Jahre im Mehrfachbeziehungsuniversum später denke ich regelmäßig an diesen Nachmittag mit Kristina.
Denn für eine geraume Weile zementierten sich dort mehrere amouröse Fehlschlüsse in mein Hirn, die mir meine Wahrnehmung im nächsten halben Jahrzehnt „Poly- und Oligoamory“ unnötig verdrehten.
Fehlschluss 1: Da draußen gibt es viele spannende Menschen die für Mehrfachbeziehungen aufgeschlossen sind. Mit etwas Recherchefähigkeit und Beharrlichkeit wirst du also immer wieder jemanden interessantes finden und kannst so den Kreis deiner Liebsten stets konsolidieren (=einpendeln, ins Lot bringen, auf Stand halten).
Fehlschluss 2: Du besitzt die Fähigkeit, dich gezielt zu verlieben – oder kannst wählen, dies nicht zu tun. So wirst du genau den richtigen Kreis von Personen für Dein Netzwerk zusammenfinden. Du wirst weder an die falschen Typen geraten, noch wird es „Hals-über-Kopf-Aktionen“ geben.
Fehlschluss 3: Du bist ein toller Kerl und hast eine Menge Potential zu bieten. Wenn Du ein Angebot machst, dann ist es an diesem Punkt bereits schon so gut, daß es kaum mehr abzuweisen ist. Die Vorzüge, mit dir in Beziehung zu gehen, sind offensichtlich.

2017 wusste ich noch nicht, daß dies Fehlschlüsse waren. Im Gegenteil – ich hielt diese Vorstellungen für (selbst)erklärlich und daher für plausibel.
Punkt 1 führte allerdings zu einem immer größeren Aufwand in meinem Datingverhalten, so daß ich auf dem Höhepunkt meines „Sortierwahns“ Mitglied von fast einem Dutzend Partnerbörsen war – fest davon überzeugt, daß „mehr Auswahl“ in letzter Konsequenz unausweichlich zu einem „mehr an Passgenauigkeit und Kompatibilität“ führen müsste.
Punkt 2 ließ mich lange glauben, daß ich mit der Gabe des „Bewußten Verliebens“ über eine Art innere Schutzvorrichtung gegen Fehlentscheidungen in Liebesdingen verfügen würde – leider war jedoch genau das Gegenteil der Fall.
Und Punkt 3 war schlicht das pure Selbstverständlichhalten von Dingen, die eben in keiner Weise selbstverständlich sind oder waren – und damit eine ganz und gar gar nicht nachhaltige Konsumentenhaltung, die so überhaupt nicht zur Philosophie der Oligoamory (siehe deren Untertitel) passte.

Im gerade zurückliegenden April 2023 las ich in der „Einbecker Kompakt“ (physische Ausgabe 19.04.) ein faszinierendes Interview mit dem bekannten Schauspieler und Sprecher Bjarne Mädel³. Auf die Frage des Journalisten Kristian Teetz »Wann ist man denn man selbst?« antwortet Herr Mädel:
»Das ist eine spannende philosophische Frage: Wer ist man eigentlich wirklich, wenn niemand zuguckt? Wer bin ich, wenn ich mich nicht selbst beobachte? Das ist ja fast unmöglich zu sagen. Deshalb habe ich z.B. auch nie begonnen Tagebuch zu schreiben: Denn wenn ich es später lese, dann möchte ich, dass es grammatikalisch einwandfrei und gut geschrieben ist. Und in so einem Moment, in dem ich darüber nachdenke, wie und was ich schreibe, bin ich gleich beim Performen und nicht mehr dabei, ehrlich festzuhalten, was ich in dem Moment wirklich empfinde.«
Und Bjarne Mädel ergänzt im selben Interview:
»Aber trotzdem ist es mir auch schon passiert, dass ich mich privat als jemand anders ausgegeben habe oder versucht habe, mich in ein gutes Licht zu stellen. Ich erinnere mich z.B. an meine Zeit mit einem guten Freund in einer WG: Da habe ich an einem Tag mal mein Zimmer aufgeräumt, mir eine Kanne Tee mit einem Stövchen und ein paar Keksen hingestellt und mich dann mit einem Buch aufs Sofa gesetzt. Das sah alles sehr gemütlich aus, aber hinterher wurde mir klar, dass ich das eigentlich nur gemacht habe, damit das „Bild“ stimmig ist, falls jemand in das Zimmer guckt. Meine Gemütslage war eine vollkommen andere. Ich wollte in der Situation einem schöngeistigen Bild entsprechen, das ich selbst gerne von mir gehabt hätte.«

Mit diesen Beschreibungen hat Bjarne Mädel auch mich entlarvt: Auf dem Mehrfachbeziehungskontinent war auch ich viel zu lange mit einem „Bild“ von mir selbst unterwegs, welches ich selbst von mir gerne gehabt hätte – und von dem ich mir ebenfalls gewünscht hätte, daß ich es wenigstens anderen Menschen um mich herum von mir hätte präsentieren können. Dadurch habe ich aber den viel wichtigeren Faktor „Authentizität“ eingebüßt – weil ich „gediegener“ und weniger nervös, unerfahren und selbstunsicher erscheinen wollte, als ich es realistischerweise war.
Was jedoch schlimmer war, daß in meine Richtung zumindest diese Selbsttäuschung ein klein wenig zu gut funktionierte: Denn so hielt ich schließlich sogar meine Verliebtheit für einen integrativen Teil des „Bildes“.

Fehlschluss 1 – der über die Reichhaltigkeit potentiell zur Verfügung stehenden Partner*innen – ist ja bei Licht besehen noch leicht zu widerlegen. In Eintrag 78 nenne ich für Deutschland ca. 10.000 wirklich aktive polyamoren Menschen, an anderer Stelle wird die Zahl von 0,2% der Gesamtbevölkerung genannt, die sich überhaupt ein Leben in Mehrfachkonstellation vorstellen kann (womit wir bei 84 Millionen Einwohnern irgendwo knapp oberhalb von 160.000 Leuten landesweit landen…). Selbst ausgezeichnete Recherchefähigkeiten – über die ich tatsächlich verfüge – werden also hier in jedem Fall eher früher als später schlicht an ganz reale Ressourcengrenzen stoßen.
Fehlschluss 2 hingegen führte zu einer Art Selbstsabotage, die sehr hartnäckig war. Und dusseligerweise vertauschte ich durch die Selbstzuschreibung einer „Fähigkeit des Verliebens“ die Ausnahme – also gewissermaßen das Wunder (!) – mit dem Erwartungsgemäßen.
Verlieben ist bei mir nämlich eigentlich – wie bei den allermeisten Menschen auch – etwas, was mir nicht so häufig passiert. Es war daher auch im Fall von Kristina etwas durchaus außer-Gewöhnliches.
Womit genauso Kristina was mich anging etwas Besonderes war (Fehlschluss 3). Und das hätte von dort an besser mein Fühlen und Denken bewegen sollen – und nicht der Glaube an genügend Auswahl und Herbeiführbarkeit.
Denn wenn ich die Unselbstverständlichkeit der Verliebenssituation richtig eingeschätzt hätte, hätte ich vermutlich auch in den holprigeren Zeiten unserer danach entstehenden Beziehung viel engagierter und entschiedener für diese Beziehung gekämpft. Ich schreib‘ es für Euch also nochmal hin: Verliebtheit, Leute, die seid ihr selbst; da seid ihr höchstwahrscheinlich ganz und gar echt aus eurem tiefsten Inneren! Traut euch selber in dieser Hinsicht und ordnet nicht das Verlieben dem Freiheitsideal eines Fühlens und Handelns in Mehrfachbeziehungsmöglichkeiten zu!
Vier Jahre Oligoamory später weiß ich heute über mich, daß Verlieben bei mir (nach wie vor) die große Ausnahme ist – egal in welchem Beziehungsmodell ich mich bewege. Heute weiß ich: Wo ich verliebt bin, da ist es „richtig“. Aber dort bin ich dann auch wirklich gefordert, all die guten Seiten von Verbindlichkeit , Aufrichtigkeit und Verantwortung einzubringen, eben genau weil es so un-selbstverständlich ist.

In dem bereits erwähnten Interview entwirft der Schauspieler Bjarne Mädel ein sehr passendes Bild. Ein Protagonist in seinem neuen Hörbuch sei »…neidisch darauf, dass andere dieses Gefühl des Angekommenseins haben. Er beschreibt eine Sehnsucht nach Beständigkeit, nach Zugehörigkeit. Das ist auch ein Thema was mich interessiert: Was bedeutet „zu Hause“ sein?«
Bjarne Mädel fügt zwei Fragen später hinzu:
»Und so habe ich den Satz „Andere wohnen im Leben“ geprägt: Es gibt Menschen, die eindeutig wissen, wohin sie gehören, und die „wohnen in ihrem Leben“. Bei mir selbst ist es eher zugig und eine Tür steht offen. […] Aber eigentlich sind diese Menschen oft viel glücklicher, weil sie eben nicht denken, auf der nächsten Party ist mehr los, und nicht denken, dass sie immer auf der Suche sein müssen. Solche Menschen sagen eher: Wir bleiben auf dieser Party, bis wir müde sind. Andere rennen den ganzen Abend von einer Fete zur nächsten und am Ende haben sie dann eigentlich nirgendwo richtig gefeiert, niemanden richtig kennengelernt, mit niemandem ernsthaft gesprochen, nichts erlebt.«

Absolut weise Worte. In den letzten Jahren habe auch ich über mich herausgefunden – und dieser bLog hat ein wichtiges Stück dazu beigetragen –, daß „Zugehörigkeit“ und „eindeutig wissen, wohin ich gehöre“ zentrale Fragestellungen in meinem Leben sind. Das ist keineswegs nur geographisch zu verstehen (aber auch) – sondern es betrifft vor allem darüber hinaus das „in-sich-selbst-zuhause-Sein“.
Wäre ich das mit größerer geläufiger Gewissheit, dann wäre ich wahrscheinlich nicht so lange meiner Selbst-Inszenierung erlegen. Ich würde vertrauensvoller „in mir selbst wohnen“ – und damit auch den Regungen meiner selbst mehr vertrauen.

Nach über vier Jahren Oligoamory wünsche ich uns allen also heute folgerichtig mit den Worten von Bjarne Mädel, daß wir daher auch „in unseren Beziehungen wohnen“.
Was mir als eine vollständig passende Metapher erscheint: Eine Person wie eine (neue) Umgebung wirklich kennenlernen, sich selbst dieser Person wie einem Zuhause widmen – unbeeindruckt davon, ob vielleicht woanders mehr los ist – und bleiben, bis man gemeinsam schrumplig ist.

Wodurch es für mich auch wieder mit der Oligoamory stimmig ist: Ich bin überzeugt, daß wir an mehr als nur einem Ort – nicht aber an beliebig vielen – zuhause sein können.
Und ein „Zuhause“ erkennen wir schließlich daran, daß wir dort wirklich ganz und gar „wir“ sein dürfen: verbindlich, authentisch und angstfrei.
Home is where the heart is.



¹ Kognitive Verzerrung: ist ein kognitionspsychologischer Sammelbegriff für systematische fehlerhafte Abweichungen vom Normalzustand bzw. der Verhältnismäßigkeit bei eigenen Beurteilungen. Menschen schaffen ihre eigene „subjektive Realität“ aus ihrer Wahrnehmung von Informationen. Die individuelle Konstruktion der Realität (und nicht der objektive Informationsinhalt) kann so das Verhalten von Personen bestimmen. Daher können kognitive Verzerrungen manchmal zu Wahrnehmungsverzerrungen, ungenauen Urteilen, unlogischen Interpretationen und Irrationalität führen.
Siehe auch: Liste kognitiver Verzerrungen

² Die Leser*innen die jetzt grinsen und denken „Haha, Oligotropos, ich hätte mich auch daFÜR entschieden…“ müssen zur Vollständigkeit wissen, daß ich in den nachfolgenden Jahren zahlreiche Dates hatte, bei denen ich mich durchaus daGEGEN entschied. Zumindest dachte ich das – also daß ich das entschied… Die unverzerrte Wahrheit hingegen war allerdings höchstwahrscheinlich die, daß in mir bezüglich der anderen Personen schlicht gar kein Verliebtheitsfunke aufkam. Soviel zum Thema Bewußtheit…

³ Bjarne Mädel ist unter anderem durch seine Rolle als „Tatortreiniger“ bekannt. Der Journalist Kristian Teetz (Redaktionsnetzwerk Deutschland) hat ihn zur aktuellen Veröffentlichung des neuen Hörbuchs mit Texten von Ingrid Lausund „Bin nebenan – Monologe für zuhause“ (SpeakLow 2023, Länge ca. 4 Stunden), bei dem B. Mädel die Regie führte, interviewt.

Danke an Enrique Meseguer auf Pixabay für das Foto! Und danke an Kristina, die den obigen Text gelesen und auch von ihrer Seite für zutreffend befunden hat (Name ist von mir aus Datenschutzgründen verändert).