Glücklich & Zufrieden
Wenn ich mit meiner Wahlfamilie bzw. meinem Polykülchenª zusammensitze, frönen wir manchmal einer selbstgemachten Tradition, speziell beim Anstoßen oder zu Beginn einer Mahlzeit, wenn wir uns gegenseitig fröhlich im Chor zusprechen: „Glücklich… – und zufrieden!“
Entstanden ist dieses kleine Ritual schon vor geraumer Zeit, als wir uns nämlich anläßlich gemeinschaftlicher Gespächskultur eine Weile mit der „Gewaltfreien Kommunikation“ nach Marshall Rosenberg beschäftigten. Rosenberg sagte einmal, daß Menschen sich in ihren Beziehungen häufig „Glücklichsein“ wünschten – sie damit aber eigentlich „Zufriedenheit“ meinen würden, da „Glück“ nur ein eher begrenztes, situatives Erleben sei, „Zufriedenheit“ aber ein angestrebter, anhaltender Zustand. Dies bestätigte auch der deutsche Glücksforscher Stefan Klein (auf den ich unten noch zu sprechen komme) ganz ausdrücklich in seinem Buch „Die Glücksformel – oder wie die guten Gefühle entstehen“ ¹ , so daß bereits der schweizer Schriftsteller und Philosoph Henri-Frédéric Amiel in seinen Tagebüchern um die Mitte des 19. Jahrhunderts mit seiner Erkenntnis auf der richtigen Spur war, als er schrieb „Der echte Name für Glück ist Zufriedenheit“.
Wir Menschen sehnen uns also nach Zufriedenheit – und speziell unsere zwischenmenschlichen Beziehungen sind davon in einem ganz erheblichen Maße betroffen.
Wie schneiden wir dabei ab?
„Von außen“ wird ja z.B. insbesondere Personen, die sich einem Leben in Mehrfachbeziehungen widmen, oftmals vorgeworfen, sie seien fortwährend auf der Suche nach neuem Glück und niemals in der Lage mit Goethes Faust den frohen Seufzer „Augenblick, verweile doch, du bist so schön!“ zu tun.
Werfen wir einen Blick auf das größere Bild:
Am 20. März dieses Jahres war es diesmal soweit: Im neusten Weltglücksbericht (der die Jahre 2021 bis 2023 ins Visier nahm) rutschte Deutschland um 8 Ränge von Platz 16 auf Platz 24. Ganz überraschende Länder wie Costa Rica, Litauen oder sogar die Vereinigten Arabischen Emirate registrieren in Fortunas Gunst mittlerweile höher als wir.
Was ist los in unserer doch an sich ganz munteren Republik, daß wir allmählich Schwierigkeiten haben, an die Spitzengruppe der Glücklichen Anschluß zu halten und zunehmend zum „Mittelmaß“ geraten – exakt so, wie es sich doch leider in unserem Alltag auch zu oft anfühlt.
Und was könnten wir uns von den 23 glücklicheren Mitbewerber*innen vor uns eventuell abschauen?
Wir leben z.B. in einem Land, in dem selbst Bürger*innen mit Migrationshintergrund bereits beim Deutschunterricht die forsch-zackige Formel „Frohes Schaffen!“ beigebracht wird. Als ich neulich im Garten werkelte, wünschte ein solcher Neubürger – der zufällig meine Kleinbaustelle passierte – mir dann auch mit spitzen Lippen und etwas befremdet-verwunderter Betonung (als ob er es selbst nicht recht fassen konnte, daß man sich hierzulande solches zuspricht – so wie andernorts einen Reisesegen oder die Hoffnung auf ein gesundes Wiedersehen): „Na dann, – noch ‚frohes Schaffen’…“.
Der österreichisch-US-amerikanische Philosoph, Psychotherapeut und Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick nahm sich in seinem passend betitelten Buch „Anleitung zum Unglücklichsein“ ² solcher Phänomene an und schrieb u.a. über diese Art von Motivation: Wer nach dem Anspruch der Absender solcher Botschaften (wie z.B. auch „Sei doch mal spontan…!“ oder „Sei einfach glücklich!“) nicht „spontan“ oder „glücklich“ – oder eben „froh“ – sei, bekomme das Gefühl, „schlecht“ zu sein und entwickele dann – wohl leider nicht immer unbeabsichtigt – Schuldgefühle.
Insbesondere letzterer (Schuld-)Eindruck wurde auch schon im Oktober ’23 von dem deutschen Kabarettisten Urban Priol aufgegriffen, der nach einem längeren Kanada-Aufenthalt in einem Fernsehgespräch³ berichtete: „Wenn in Kanada [aktueller Glücksreport Platz 15, übrigens] ein gesellschaftliches Problem auftaucht, sucht man gemeinsam nach einer Lösung, während man in Deutschland nach dem Schuldigen suche…“
Wir leben also in einem Land, in dem wir uns alle immer noch regelmäßig zuviel mit mehr oder weniger verdeckten Schuldzuweisungen herumschlagen müssen, die wir erhalten – aber vermutlich auch selbst noch zu oft untereinander austeilen. Und vermeintliche gut gemeinte Unterstützung in Form von Stereotypen wie „Sei doch einfach mal glücklich!“, „Es geht immer noch schlimmer…“ oder „Anderen geht es noch viel schlechter…“ sind eine geradezu kontraproduktiv negative Psychologie, die leider in unserer Gesellschaft noch viel zu regelmäßig anzutreffen ist.
Ich glaube sogar, daß wir uns gegenwärtig erst recht wieder verstärkt in einer Phase befinden, wo wir sehr aufmerksam auf unser Miteinander – sei es romantisch, freundschaftlich oder auch nur von Mensch zu Mensch – achten müssen.
So schrieb der britische Schriftsteller Matt Haig (Großbritannien liegt im Weltglücksreport derzeit auf dem 23. Platz…):
»Es mag abwegig erscheinen, psychologische Heilung mit politischer Heilung zu verbinden, aber wenn das Persönliche politisch ist, dann ist es auch das Psychologische. Das derzeitige politische Klima scheint von Spaltung geprägt zu sein, einer Spaltung, die teilweise durch das Internet angeheizt wird.
Wir müssen unsere Gemeinschaftlichkeit als menschliche Wesen wiederentdecken.
[…] Es gibt kein Allheilmittel oder irgendein Utopia, es gibt nur Liebe und Freundlichkeit und den Versuch, inmitten des Chaos, die Dinge besser zu machen, wo wir es können. Und wir müssen unseren Geist weit, weit offen halten in einer Welt, die ihn oftmals lieber abschotten möchte.«*
Insbesondere mit Hinblick auf unser Leben in westlichen Indurstrienationen ergänzt er: »Selbst wenn die Welt uns nicht unmittelbar in Schrecken versetzt, können die Geschwindigkeit, das Tempo und die Ablenkung der modernen Lebensweise eine Art mentalen Angriff darstellen, der nur schwer auszumachen ist.
[…]
Das ist meiner Meinung nach das größte Paradoxon der modernen Welt. Wir sind alle miteinander verbunden, aber wir fühlen uns oft ausgeschlossen. Die zunehmende Überlastung und Komplexität des modernen Lebens kann isolierend wirken.
Hinzu kommt, dass wir nicht immer genau wissen, was uns einsam oder isoliert fühlen lässt. Das kann es schwer machen, die Probleme zu erkennen. Es ist, als würde man versuchen, ein iPhone zu öffnen, um es selbst zu reparieren. Manchmal hat man das Gefühl, dass die Gesellschaft wie Apple funktioniert, als ob sie nicht will, dass wir einen Schraubenzieher in die Hand nehmen und selbst nachsehen, wo die Probleme liegen. Aber genau das ist es, was wir tun müssen. Denn oft wird das Erkennen eines Problems, achtsam dafür zu sein, zur Lösung selbst.«*
Bezogen auf zwischenmenschliche Beziehungen, vor allem, wenn es sich eigentlich um Liebesbeziehungen handeln soll, ist das oben erwähnte „Zuteilen von Schuld“ also eine riesige Belastung – und oft ein „unsichtbarer Elefant“. Denn zum Zuteilen von Schuld nehmen Menschen speziell dann Zuflucht, wenn sie in ihrer Verunsicherung hoffen sich selbst wenigstens noch durch einen Abwärtsvergleich besser darstellen zu können (über die persönlichen Folgen des Abwärtsvergleichs und eines verdeckten „So, wie du bist, bist du nicht ok!“ siehe u.a. Eintrag 98). Mittelfristig entmündigen wir damit zunächst die Menschen in unserer unmittelbaren Umgebung, letztlich aber auch, über diese Art so zu Denken, uns selbst.
Und „Entmündigung“ ist ausgerechnet das völlige Gegenteil (Antonym) der in ethischen Mehrfachbeziehungen angestrebten Ermächtigung aller Beteiligten. Warum es in der Poly- und Oligoamory wichtig ist, „ermächtigte Beziehungen“ zu führen, habe ich auf diesem bLog vor allem in meiner dreiteiligen Reihe zu „Bedeutsamen Beziehungen“ 1 | 2 | 3 beschrieben, schwerpunktmäßig in Teil 1.
Demgemäß haben wir in unserer Kultur und Gesellschaft (also eben vor allem in den „unglücklicheren“ Kulturen und Gesellschaften!) das zunehmende Dilemma, daß auf diese Weise in uns ein verunsicherndes Gefühl von Unverbundenheit und damit gewissermaßen „Heimatlosigkeit“ zunimmt. Am Beispiel eines Obdachlosenasyls erläutert der bereits zitierte Matt Haig:
»Ein ehrenamtlicher Mitarbeiter sagte mir: „Den Menschen hier fehlt mehr als nur ein Platz zum Schlafen, ihnen fehlt Zugehörigkeit. Das Problem ist die Heimatlosigkeit, nicht die Wohnungslosigkeit. Wenn man heimatlos ist, fehlt einem mehr als nur ein Schlafzimmer.«
Um die wichtigen Qualitäten von Heimat und Zugehörigkeit – und daß es so grundlegend ist, diese in unseren romantischen Nahbeziehungen zu erfahren – geht es auf meinem bLog schon seit Eintrag 5.
Höchste Zeit also auf die „Glückspilze“ (die zumindest „glücklicheren Pilze“…) zu schauen und hoffentlich von diesen zu lernen, was wir für uns gewinnen könnten.
Regelmäßige Spitzenkandidaten in den periodisch erscheinenden „Weltglücksberichten“ sind z.B. die skandinavischen Länder, die Niederlande und auch die Schweiz.
All diesen Ländern attestiert die deutsche Psychologin und Glücksforscherin Judith Mangelsdorf (Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport, Berlin) zum einen eine hohe wahrgenommene soziale Unterstützung. Wenn man Menschen in diesen Ländern befragen würde, hätten sie subjektiv das Gefühl, daß man füreinander da ist, daß man füreinander sorgt und daß man damit als Gemeinschaft innerhalb eines Landes wirklich auch zum Wohlergehen aller beitrüge.
Zum anderen das subjektives Freiheitserleben: Daß die Einwohner das Gefühl hätten, eigene Entscheidungen treffen zu können und ihr Leben frei gestalten zu können.
Der Glücksforscher Stefan Klein bestätigt in seiner „Glücksformel“: »Frei in seinen Entscheidungen zu sein ist im Zweifel mehr wert, als seine Wünsche erfüllt zu bekommen. Denn die Kontrolle über das eigene Schicksal ist für die meisten von uns unabdingbare Voraussetzung von Glück und Zufriedenheit. Sich ausgeliefert fühlen gehört zu den unerträglichsten Empfindungen. Menschen und auch Tiere reagieren darauf mit schweren seelischen und körperlichen Störungen. Wenn etwas Ersehntes nur um den Preis von abhängigkeit zu bekommen ist, fährt darum meist besser, wer die Freiheit wählt.«
Für mich übrigens sämtlich Faktoren, die ich auch in meinen Beziehungen erfahren möchte, wenn ich mich darin wohlfühlen will…
Direkt in die betroffenen Länder hineingefragt, wird es noch konkreter – speziell in Hinsicht auf die oben erwähnten Schuldzuweisungen und Abwärtsvergleiche.
In Finnland, welches derzeit auf Platz 1 steht, lernen bereits Schüler*innen, ihre Emotionen wahrzunehmen und zu benennen. Die Lehrerin Annika Lehikoinen sagt dazu: „Jugendliche sind sehr emotional, und sie lernen, dass es in Ordnung ist, alle Gefühle zu empfinden. Es ist sehr wichtig, dass sie verstehen: Auch wenn ich negative Gefühle habe, muss ich jedem Menschen mit Wertschätzung begegnen.“ Ich höre da Matt Haig heraus und seinen Hinweis „Oft wird das Erkennen eines Problems, achtsam dafür zu sein, zur Lösung selbst.“
Der kanadische Ökonom John Helliwell hat die finnische Gesellschaft noch eingehender analysiert. Es erklärt:
»Die eigene Zufriedenheit hängt in Finnland stark mit der Zufriedenheit anderer zusammen. Die Finnen vertrauen einander, sie kümmern sich umeinander. Und sie haben ein sehr hohes Maß an Chancengleichheit. Finnen vergleichen sich weniger, stehen nicht so im Wettbewerb zueinander wie Menschen in vielen anderen Ländern.«
Der finnische Psychologe Frank Martela unterstreicht dies, indem er beschreibt, daß es nicht unbedingt darum gehe, daß Finnland die meisten übermäßig glücklichen Menschen habe, sondern eher, daß es in Finnland nur sehr wenige extrem unglückliche Menschen gebe. Dies trage auch dazu bei, dass sich die Menschen weniger mit anderen vergleichen würden. Gerade dieser Ausgleich mache einen Unterschied. Eine finnische Volksweisheit würde besagen: „Man muss nicht neidisch sein.“ Denn auch wenn ein anderer etwas Besonderes hat oder kann: Mir fehlt trotzdem nichts, mir wurde schließlich nichts weggenommen.
Glücksforscher Klein wird diesbezüglich in seiner „Glücksformel“ hier sehr deutlich. In seinem 13. Kapitel („Die Macht der Perspektive“) nennt Klein fünf „Fallen“, die dem Empfinden von Zufriedenheit und Glück direkt entgegenstehen würden. Die Fallen vier und fünf heißen – kaum verwunderlich –„Seitenblicke“ und „Neid“ und Klein schreibt unverblümt: „Wer sich vergleicht, verliert“ – da Menschen über diese inneren Widersacher sogar bereits gewonnene Zufriedenheit sehr leicht wieder zunichte machen könnten.
Und Klein stimmt im selben Kapitel dem Ansatz der finnischen Lehrerin Annika Lehikoinen daher zu: Viel Un-Glück ließe sich vermeiden, wenn man wüßte, worauf man wie reagiert. Der Weg sei daher, der Wahrnehmung im Augenblick selbst mehr Beachtung zu schenken, als wir es gewohnt sind. Es sei enorm förderlich, die Fähigkeit zu trainieren, Emotionen zu bemerken, bevor sie durch Vergleiche, Gedanken und Gedächtnis verzerrt würden.
Zugleich würden Menschen sich oft um ihr Behagen bringen, weil sie ihre echte Zufriedenheit meist nur zu nebulös spüren würden, speziell, weil sie – wenn alles wie gewünscht läuft – nur allzu gerne bereit wären, ihre Aufmerksamkeit schweifen zu lassen. Aber eben auch gerade gute Gefühle, simpel wie die angenehme Empfindung einem vertrauten Menschen gegenüberzusitzen, solle man ganz auskosten.
Klein weist daher auf das sozio-oekonomische Panel „Leben in Deutschland“ hin, welches mit seinen Erhebungen hierzulande „glückliche Umstände“ mit ans Tageslich gefördert hat:
Die zufriedensten Menschen in Deutschland seien dementsprechend mit Abstand diejenigen, die dem Glück ihrer Mitmenschen ebenfalls Vorrang einräumten. So würde sich im besten Fall eine Gemeinschaft abbilden, die sich verbunden fühlt, die füreinander wechselseitig mit Hilfe einstehe – sogar, wenn politische Überzeugung gefragt sei („…wenn das Persönliche politisch ist, dann ist es auch das Psychologische…“).
Das grundlegende Fundament für Zugehörigkeit und jede wahrhaftige Gemeinschaftlichkeit.
All dies gesagt über die Basis von Glück und Zufriedenheit in unseren nahen und allernächsten Beziehungen, scheint es mir darum heute richtig, auch das Schlußwort dem Schriftsteller Matt Haig zu überlassen, der schrieb:
Vielleicht geht es beim Glück nicht um uns als Individuen.
Vielleicht ist es nicht etwas, das in uns hineinkommt.
Vielleicht wird Glück als etwas empfunden, das nach außen geht, nicht nach innen.
Vielleicht geht es beim Glück nicht darum, was wir verdienen, weil wir es wert sind.
Vielleicht geht es beim Glück nicht darum, was wir erlangen können.
Vielleicht geht es beim Glück um das, was wir bereits haben.
Vielleicht geht es beim Glück um das, was wir geben können.
Vielleicht ist Glück kein Schmetterling, den wir mit einem Netz fangen können.
Vielleicht gibt es keinen bestimmten Weg, glücklich zu sein.
Vielleicht gibt es sogar nur Vielleichts.
Wenn (wie Emily Dickinson sagte) „die Ewigkeit aus lauter Jetzts besteht“, vielleicht besteht dann das Jetzt aus lauter Vielleichts.
Vielleicht besteht der Sinn des Lebens darum darin, die Gewissheit aufzugeben und die wunderbare Ungewissheit des Lebens zu umarmen.*
ª „Polykül“ ist ein humorvolles Kofferwort aus „Polyamorie“ und „Molekül“ und bezeichnet eine Gruppe oder eine Reihe von Menschen, die sich miteinander in ethisch non-monogamen Liebes-Beziehungen befinden. Da diese „Gebilde“ bzw. Gruppen, wenn man sie zu graphischen Verdeutlichung aufzeichnet, gerne einmal wie Kohlenwasserstoffringe, komplexe Moleküle oder andere mittelkettige Verbindungen aussehen können, ist dafür der augenzwinkernde Ausdruck „Polykül“ entstanden.
¹ Stefan Klein, „Die Glücksformel – oder: Wie die guten Gefühle entstehen“, Fischer 2012; erweiterte Neuausgabe 2014
² Paul Watzlawick, „Anleitung zum Unglücklichsein: Inspirationen zum Glücklichsein und für mehr Achtsamkeit“, Piper; 5. Edition Juli 2021
³ Urban Priol in SR-Gesellschaftsabend Nr. 294; Sendereihe des Saarländischen Rundfunks
* Sämtliche Langzitate dieses Eintrags von Matt Haig stammen aus: „Mach mal halblang. Anmerkungen zu unserem nervösen Planeten“, dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG; 4. Edition (22. März 2019)
Ich danke dem Archiv der Tagesschau für den Artikel zum Weltglücksbericht 2024 „Finnland bleibt glücklichstes Land“ (Stand: 20.03.2024 11:28 Uhr) und dem Interview mit Judith Mangelsdorf „Einer der stärksten Faktoren ist das Füreinander“ (Stand: 20.03.2024 14:59 Uhr)
Und natürlich Dank an Zachary Nelson auf Unsplash für das Foto!