Weil es uns am Herzen liegt

Der März ist gekommen – und mit ihm bedeutsame Tage: am 7. begingen wir den „Equal-Pay-Day“, an dem es um die Erzielung von Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern geht; am 8. war gerade erst der Weltfrauentag, der seit 1921 zur globalen Sichtbarmachung, Berechtigung sowie Ermächtigung weiblicher Belange aufruft – und ganz bescheiden wird die Oligoamory dieser Tage großartige 6 Jahre alt!
Der März ist in diesem Sinne also ein regelrecht feministischer Monat – ganz und gar in Übereinstimmung mit dem Geburtstag der Oligoamory, die doch explizit den Frauen und dem Feminismus so viel – ja, eigentlich alles – zu verdanken hat: War es doch 1990 die Feministin und Neopaganistin Morning Glory Zell-Ravenheart, die erstmals das Wort „polyamor“ für den Kontext ethisch-nonmonogamer Beziehungen etablierte – was mir prompt 29 Jahre später gestattete, flugs noch meine eigene Varietät, nämlich die der „verbindlich-nachhaltigen oligoamoren Klein-Gemeinschaften“, hinterherzuentwickeln.
Die beiden im ersten Satz dieses Eintrags genannten (Kampf-)Tage sind für mich in diesem Rahmen besonders wichtig, was mir vor allem aufgefallen ist, als ich mich an einer Überschrift für den heutigen Artikel versucht habe. Ich hatte nämlich begonnen, das englische „Because we care“ von der Übersetzungs-KI deepL übersetzen zu lassen, wobei ich schon vermutete, daß wahrscheinlich „Weil wir uns kümmern“ oder „Weil wir uns sorgen“ als hauptsächliche Ergebnisse dargeboten werden würden. Beide Varianten fand ich im Deutschen nicht so wunderbar, da ja in „kümmern“ der „Kummer“ und in „sorgen“ die „Sorge“ steckt, derer sich angenommen werden soll.
Gleichzeitig aber ist es im Alltag aber eben dann doch auch schlicht das, worum es letztenendes geht: „Care-Arbeit“ heißt heute mit einem Anglizismus die meist unbezahlte (Für)Sorgearbeit, bei der sich genau viel zu oft noch vor allem Frauen um all die Belange rund um den Haushalt, diesem innewohnende Personen, deren Gesundheit und last but not least Lebensmittelbeschaffung sowie Nahrungszubereitung kümmern.
Übrigens – auch das als so hilfsbereit daherkommende englische Wort „care“ steht im eigentlichen Sinne vor allem für eine Form von Belastung, stammt es doch ursprünglich von dem altgermanisch/altsächsischen Wort „cara“, was soviel wie „Klage“ oder eben auch „Sorge“ bedeutete…
Nichtsdestoweniger muß sich selbstverständlich auch in ethischen Mehrfachbeziehungen „gekümmert“ werden – und bereits in Eintrag 93 versuche ich eine Antwort darauf zu geben, wer denn nun in poly- und oligoamoren Verbindungen für die Erledigung von Aufgaben rund um Küche, Kinder, Kachelpflege zuständig zu sein hat. Denn natürlich hat gerade in Beziehungen, die aus „mehr als zwei“ Personen bestehen, das umeinander-Kümmern und das füreinander-Sorgen einen äußerst bedeutsamen Stellenwert.
Mehrfachbeziehungen, die ja ihrem Sinngehalt nach aus mehreren Teilnehmer*innen bestehen, weisen dabei jedoch auch die Herausforderung gesteigerter Komplexität auf – insbesondere in Hinsicht auf den Bereich einzubringender „Care-Arbeit“ – speziell weil nicht immer auf den ersten Blick offensichtlich ist, wer da mit welcher Strategie des Einbringens oder des Profitierens gerade am Zug ist. Bzw. eben auch, wann eine Beziehung aufgrund eines hohen Grades an gemeinsamer Kooperation und ausgeprägtem Wir-Gefühl gelingt – oder wann einzelne Beteiligte beginnen zu dominieren, indem sie sich auf Kosten der übrigen Mitwirkenden zunehmend einen Vorteil verschaffen.
Zwischenmenschlich, ja, noch abstrakter, zwischen Lebewesen überhaupt, ist dieser Prozess nämlich in der Tat von so außerordentlicher Vielschichtigkeit und – wie wir sehen werden – Verflochtenheit geprägt, daß sich ganz verschiedene Wissenschaftszweige, von der Evolutionsbiologie bis hin zur Spieltheorie, seit Jahrzehnten daran versuchen, den Hintergründen dieser Thematik mit immer ausgefeilteren Modellen mehr und mehr auf die Spur zu kommen.
Als dann die Computer- und Programmiertechnik seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts zunehmend das Laufen erlernte und bald zu mehr als effizienten Analogrechnungen in raumfüllenden Anlagen befähigt war, lieferte diese weitere wirkungsvolle Werkzeuge, um Gesetzmäßigkeiten von Interaktionen innerhalb größerer Gruppen abzubilden, ohne das zuvor stundenlanges Videomaterial von Vogelschwärmen, aus Fußgängerzonen oder WG-Küchen gesichtet und analysiert werden musste.
Denn nun konnte man kleine Programme mit bestimmten Eigenschaften gegeneinander antreten lassen, was als Anreiz sogar regelmäßig wettbewerbsmäßig organisiert wird, indem immer wieder weltweit Programmierer aufgerufen werden, Software-Einheiten zu erstellen, die dann innerhalb eines virtuellen Rahmens aufeinander treffen (Algorithmus- oder Kaggle-Wettbewerbe).
Die Aufgabenstellungen, denen sich solcherart gestaltete Programme darin stellen müssen, entsprechen z.B. dem sg. „Gefangenendilemma“ (mit dem sich in den 80er Jahren vor allem der US-amerikanischen Politikwissenschaftlers Robert Axelrod intensiv beschäftigte): Zwei Gefangene sitzen in Haft, könnten sich aber jeweils beim Strafmaß einen Vorteil verschaffen, indem sie den anderen Häftling denunzieren, weil es die eigene Zeit hinter Gittern verkürzen – und den anderen länger schmoren lassen würde. Also könnte man diesen Trumpf ziehen und schneller frei kommen – oder schweigen, in der Hoffnung darauf, daß die andere Partei auch dicht hält (quasi eine Art „Win-Win“) – denn natürlich bestünde auch die Möglichkeit, wiederum selbst von der anderen Seite verraten zu werden, wodurch man entweder selbst – oder gar gemeinsam – länger im Gefängnis bliebe („Win-Lose“ oder „Lose-Lose“). Programmierungen, die sich hier bewähren, kommen eine Runde weiter – Software, die aufgrund falscher Einschätzung des Gegenübers zu oft den Kürzeren zieht, scheidet aus.
In einem Artikel für den Bayerischen Rundfunk (BR)¹ erläuterte im diesjährigen Januar die Mathematikerin am RIKEN-Institut für Computerwissenschaften in Kobe (Japan) Nikoleta E. Glynatsi, daß, mathematisch betrachtet, so eine Sache zunächst oft klar zu sein scheint: „Die Mathematik zeigt uns, dass man immer egoistisch handeln sollte, weil es kostspielig ist, selbstlos zu sein, und man sich nie sicher sein kann, ob sich diese Großzügigkeit jemals auszahlt.“
Interessanterweise erwies sich in ihren fortgesetzten Experimenten jedoch, daß sich weder die maximal aggressivsten Programme durchsetzten, noch die, die auf eine schlichte „Wie-Du-mir-so-ich-Dir“-Taktik setzten. Manche Programme hatten nämlich einen sehr langen Speicher (also quasi eine Art „Gedächtnis“) für die bisherigen Verhaltensweisen ihres Gegenübers – und wie diese zuvor mit anderen Programmen „umgegangen“ waren; schlichtere Programmierungen handelten jedoch überwiegend rein zufällig. Dabei zeigte sich: Langfristig wurden die besten Resultate weder durch starre Herangehensweisen wie „niemals nachgeben“ oder „immer kooperieren“ erzielt, sondern durch flexible Strategien: „Man sollte auf das reagieren, was die andere Person tut, und ihr Verhalten ein Stück weit spiegeln – allerdings abhängig vom Kontext“, erklärt Glynatsi.
In meinem letzten Eintrag 110 zitierte ich den Neurobiologen Herwig Baier, der beschreibt, wie ein Organismus dafür, um komplexe Entscheidungen sinnvoll treffen zu können, seine individuelle Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im wahrsten Sinne des Wortes im Kopf haben müsste: Er müsse sich an zurückliegende Ereignisse erinnern, sich auf aktuelle Anforderungen fokussieren und möglichst vorhersehen können, was seine Handlungen bewirken würden.
Die Bedeutung dieses bereits oben erwähnten „Erfahrungs-Gedächtnisses“ bestätigte sich im Dezember 2024 auch in der aktuellen Studie² von Frau Glynatsi.
Wodurch für menschliche Kontexte sogleich wieder die Psychologie an Bord ist.
So entnimmt z.B. der Psychologe Felix Brodbeck von der Ludwig-Maximilians-Universität München der Glynatsi-Forschungsarbeit: „Je länger das Gedächtnis ist, desto eher gelingt situationsangemessene Kooperation. Ich würde mich sogar zu der These hinreißen lassen, dass ohne Gedächtnis gar keine Kooperation möglich ist. Ein längeres Gedächtnis erlaubt es, frühere Erfahrungen in aktuelle Entscheidungen einzubinden. So lässt sich nicht nur Vertrauen aufbauen, sondern auch die Wahrscheinlichkeit von Konflikten minimieren. Wer hingegen nur auf kurzfristige Gewinne aus ist, riskiert, langfristige Beziehungen zu schädigen, sei es im Privatleben oder im beruflichen Umfeld.“
Oder, wie es die Journalistin Doris Tromballa am Ende des erwähnten BR-Beitrags sehr treffend formulierte: „Wer flexibel handelt, reduziert das Risiko, ausgenutzt zu werden, und vermeidet gleichzeitig, als egoistisch wahrgenommen zu werden.“
Forschungen, wie sie von Frau Glynatsi und ihrem Team betrieben werden, werden in ihrere Bedeutung für unsere Gesellschaft höchstwahrscheinlich noch von maßgebender Dimension sein. Denn einerseits nimmt die Rechenleistung von Super- und Quantencomputern alljährlich um ein mehrfaches zu, so daß die Bilanzierung, Quantifizierung und Prognose menschlicher Interaktion auch – und gerade – in virtuellen Räumen zukünftig immer exakter abzubilden sein wird. Wo diese – andererseits – von der sich rasant parallel entwickelnden Forschung rund um künstliche Intellligenz (KI) ganz sicher aufgegriffen und integriert werden wird. KI übrigens, mit der wir heute alle schon von der Suchmaschine bis hin zum Grafikprogramm interagieren!
Wodurch sich in gewisser Weise der Weg auch zu jenem Moment abzeichnet, der als „technologische Singularität“ Bekanntheit erlangt hat – und die Schwelle beschreibt, ab der die künstliche die menschliche Intelligenz zukünftig eventuell übertreffen könnte…
Soweit dies also das Potential von Computer“hirnen“ betrifft, die in dieser Weise menschliche Interaktion analysieren und emulieren (nachbilden).
Wie steht es aber in dieser Hinsicht mit der „Originalvorlage“ – also unseren eigenen Hirnen?
Denn daß wir Menschen daselbst ganz eigenständig zu einer ähnlichen „Singularität“ in der Lage sind, auch dieser Gedanke ist nicht wirklich neu und wurde z.B. bereits 2009 von dem US-amerikanischen Thriller-Autor Dan Brown in seinem Buch „Das verlorene Symbol“ populär angesprochen: Die menschliche Weltbevölkerung befindet sich derzeit demografisch noch immer im Wachstum. Allein rein physisch kommt entsprechend Tag für Tag „mehr Hirn“, mehr potentieller menschlicher Geist, hinzu. Auch Dan Brown aber wies bereits darauf hin, daß Gehirnmasse allein nicht ausschlaggebend sein würde. Als Optimist projizierte er vielmehr eine damit einhergehende ansteigende Lernkurve menschlichen Bewußtseins, eine sich beschleunigende Zunahme von Einsicht und Erkenntnis, welche die Menschheit eines Tages – mit überschreiten ihrer eigenen „Singularitätsschwelle“ – zu bahnbrechenden, schöpferischen Begabungen, Fähigkeiten, Möglichkeiten und Leistungen katapultieren könnte.
Die Menschheit – als eine Art vereinter, biologischer Supercomputer? Gottkomplex? Absurde Tech-Fiction?
Nein, ich glaube nicht. Ich glaube aber, daß wir dafür etwas mehr brauchen als schrifstellerischen Optimismus – und damit wären wir zurück bei meinen eingangs erwähnten (Kampf-)Tagen.
Denn meiner Meinung nach hätten wir als Menschheit unseren „Singularitätsmoment“ vielleicht schon längst erleben können. Oder vielmehr: Dieser läge schon jetzt absolut in unserer Reichweite.
Wenn – ja, wenn – wir es wie die Programme machen würden – und unser volles, insgesamtes menschliches Potential auch vollumfänglich ausschöpfen würden.
Solange wir jedoch weltweit, wie seit Jahrhunderten geschehen, den weiblichen Anteil der Menschheit (von noch andersgeschlechtlichen Anteilen gar nicht zu reden…) weiter zu sehr geringschätzen und hintanstellen sowie Personen anderer ethnischen Herkunft, Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexuellen Identität kontinuierlich benachteiligen und zurücksetzen, solange ist es gewissermaßen so, als ob wir uns einen gewaltigen Teil unseres großartigen menschlichen Geistes quasi abbinden. Auf daß dieser ungenutzt verödet, weil die Ideen, Perspektiven, Impulse, Erahrungen und Erfindungen, welche die in dieser Weise unterdrückten Individuen sonst zum großen Ganzen andernfalls vielleicht beigetragen hätten, ungehört und ungenutzt verpuffen – bzw. solche sogar wegen mangelnder Bildungsbeteiligung niemals überhaupt erst entstehen konnten.
Für unseren eigenen „Singularitätssprung“, wenn er eben nicht zuerst – oder nur allein – von einer KI zukünftig vollzogen werden soll, brauchen wir aber uns alle! Wirklich alle, mit ihrem weitgehendst möglichen, erschlossenen seelisch-geistigen Potential. Integrativ und inklusiv.
Große Worte. Die zu beherzigen auch ohne „Singularität“ als Ziel sicher wichtig sind.
Warum bin ich trotzdem mit Dan Brown Optimist – und was haben Mehrfachbeziehungen damit zu tun, um die es auf diesem bLog doch eigentlich gehen sollte?
Einen Hinweis auf die Antwort, hat erneut die Wissenschaft geliefert.
In ihrem aktuellsten Buch „Mutterhirn – Was mit uns passiert, wenn wir Eltern werden“ räumt die Wissenschaftsjournalistin Chelsea Conaboy³ mit einem weiteren Vorurteil über Frauen auf, daß deren Gemüt durch Schwangerschaft und Geburt eines Kindes in eine Art „unberechenbaren Sonderstatus“ geriete, wodurch sie sogar vermeintlich geistige Leistungsfähigkeit einbüßen würden (was jahrhundertelang auch als männliches Argument zum Ausschluß von Frauen hinsichtlich verantwortungsvoller Positionen und Tätigkeiten diente).
In der Tat fasst Conaboy wissenschaftliche Erkenntnisse zusammen, daß sich die Gehirne von austragenden Müttern – aber eben auch Vätern, Co-Pflegepersonen und anderen engen Bezugsmenschen – unter der Fürsorgearbeit für ein Kind wirklich veränderten. Und zwar in fundamental positiver Weise für das gesamte weitere Leben dieser Betroffenen!
In ihrem Buch beschreibt sie anschaulich den Nachweis, wie alltägliche „Care-Arbeit“ in einem untrennbaren Wechselverhältnis mit neurobiologischen Prozessen steht – genau weil wir uns kümmern.
Die Autorin folgert ferner, daß diese Ergebnisse wegen der menschlichen Fähigkeit zu lebenslangem Lernen – aufgrund der ebenso lebenslangen Plastizität des menschlichen Gehirns – eher nahe lägen – und damit zugleich erhebliche Bedeutung für alle übrigen Bereiche zwischenmenschlichen Kümmerns und (Für)Sorgens entfalten würden.
Wenn Menschen sich demgemäß in Beziehung begeben, verändern sich also sogar ihre Gehirne. Dieser Effekt wird durch den „Fürsorgefaktor“ erwiesenermaßen sogar noch einmal verstärkt: Was uns „am Herzen liegt“ befördert unsere Fähigkeit, noch immer bessere „Care-Arbeiter*innen“ zu werden, zu sein und – zu bleiben.
Dies bestätigt ebenfalls einen weiteren Nutzen, den Mediziner seit langer Zeit betonen. Daß bereits eine einzige Beziehung – und die Anreize, die wir durch diese erfahren – die Gesundheit der Beteiligten stärkt. Und ja, in diesem Fall gilt „mehr ist (noch) besser“ – ganz besonders, wenn uns diese Beziehungen eine „Herzensangelegenheit“ sind, in denen wir mit den Worten des oben erwähnten Psychologen Felix Brodbeck situationsangemessen kooperieren, Konflikte minimieren und Vertrauen aufbauen.
Womit ich euch Beziehungsmenschen da draußen heute den Rücken stärken will: Eine einzige Beziehung kann nicht nur euer Leben verändern – sie verändert grundlegend euch selbst; ja, es reicht offensichtlich sogar, einmal für eine Weile Teil einer fürsorgenden Beziehung gewesen zu sein, daß uns diese innere Metamorphose ein Leben lang erhalten bleibt.
Wird euch Mehrfachbeziehungsführer*innen also jemals nahegelegt, ihr würdet wohl „anders ticken“, dann gebt den Leuten recht und fühlt stolz, daß dies mit jeder einzelnen eurer liebenden Verbindungen einer sowohl einerseits wissenschaftlich bestätigten, als auch einer andereseits tatsächlichen tiefen inneren menschlichen Wahrheit entspricht, die uns mit allen anderen Weltenbewohner*innen in Beziehung verbindet. Eben: Weil es uns am Herzen liegt.
Und es war übrigens der amerikanische Astronom, Visionär und Futurist Carl Sagan, der einst feststellte:
»Wer sind wir, wenn nicht gemessen an unserem Wirken auf andere?
Das ist, wer wir sind!
Wir sind nicht, wer wir vorgeben zu sein, wir sind nicht, wer wir sein wollen – wir sind die Summe des Einflusses und der Wirkung, die wir in unserem Leben auf andere haben.«
¹ Der erstmals im BR am 15.1.2025 um 17.05 auf Bayern 2 erschienene Artikel „Kooperation oder Konkurrenz – Was ist besser?“ findet sich im ARD-Archiv der Tagesschau HIER
² Link zur Studie von Nikoleta E. Glynatsi, Ethan Akin, Martin A. Nowak and Christian Hilbe „Conditional cooperation with longer memory“ vom 06. Dezember 2024 (nur englische Sprache) HIER
³ Chelsea Conaboy, „Mutterhirn“, Harper Collins 2023
Danke an Vonecia Carswell auf Unsplash für das Foto!