Eintrag 99

Don’t dream it – be it…!

Liebe Leser*innen, es ist soweit:
Mit dem heutigen 99. Eintrag wird das Oligoamory-Projekt unglaubliche 5 Jahre alt!
Für einen privaten bLog im Einmannbetrieb ein stolzes Alter, welches viele ähnliche Unternehmungen nicht erreichen, die ja alle ebenfalls mit Leidenschaft und dem überzeugten Enthusiasmus, zu einem bestimmten Thema etwas zu sagen zu haben, irgendwann einmal begonnen hatten.¹
Dementsprechend rufe ich Euch heute zu: „Ich bin noch hier!“ – und gemäß den drei wichtigsten Werten der Oligoamory „Verbindlichkeit“, „Einlassung“ und „Berechenbarkeit“ werde ich mich bemühen dafür zu sorgen, daß dies auch nächsten Monat wieder gilt, so wie in den 60 vorangegangenen zuvor.

In gewisser Weise ist es schon kurios. Vor fünf Jahren um diese Zeit im Jahr war gerade meine letzte polyamore Mehrfachbeziehung mit Mißverständnissen und Grenzverletzungen (auch von meiner Seite) zuende gegangen. Genau genommen war es sogar das Ende einer Dreier-Serie kürzerer polyamorer Arrangements, die sich nacheinander aufgelöst hatten und sämtlich ein maues Gefühl von – wie sagt man heute neudeutsch? – „Underperformance“ hinterließen, ja, eben: unter den potentiellen Möglichkeiten geblieben zu sein.

Eine Flucht in eine weitere Beziehung hinein zeichnete sich damals nicht ab – und wurde von mir zugleich als höchst kontraproduktiv empfunden.
Ich brauchte also dringend einen grünen Stecken, um trotz der frischen Blessuren auf dem Herzen meiner Beziehungsphilosophie dennoch treu zu bleiben und erst einmal weiter voranzukrücken – sowie einen Reflektionsraum, um mir meiner Lernerfahrungen aus dem Erlebten klar zu werden – und zugleich festzuhalten, was ich mir denn von einer intimen romantischen Nahbeziehung mit mehreren Beteiligten eigentlich für mich wünschen würde (ein Prozess, den ich in eingermaßen unbedarfter Weise zuvor jedesmal ausgelassen hatte).
Zusätzlich war ich davon ausgegangen, daß die Menschen, mit denen ich Beziehungen eingegangen war, unter der Wortfolge „ethische Mehrfachbeziehung“ in etwas dasselbe verstehen würden wie ich. Speziell herauszufinden, daß dies ganz und gar nicht so war, stellte für mich eine der schmerzhaftesten Erkenntnisse dar, die ich aus jener Zeit gewonnen habe.

Ok, dies ist jetzt vermutlich ein etwas ernster Einstieg in den heutigen Jubiläumsartikel…
Dennoch, ja, aus dieser Wurzel sproß die Oligoamory hervor, wuchs und entfaltete sich mit jedem Eintrag – und stärkte damit zugleich meine Zuversicht in eine Art zu Lieben, die ich für mich selbst aus dem tiefsten Inneren empfand: Die Möglichkeit, einige (wenige) ausgewählte Personen gleichzeitig romantisch zu begehren und wertzuschätzen.

Von da an wurde die Oligoamory, die gewissermaßen als „meine Reise“ begonnen hatte, immer stetiger auch zu „Eurer Reise“, inklusiverweise sollte ich sogar noch besser sagen zu „unserer Reise“ – als Unternehmung und Herzensangelegenheit all derer, die in diesem besonderen Bereich der Zwischenmenschlichkeit ähnlich empfinden.

Von der ersten Stunde an stand die „Oligoamory“ dabei aber nicht als Sturzgeburt im luftleeren Raum. Weil ihr Autor und Reiseleiter ein bekennender Idealist ist, stand sie vielmehr auf den Schultern all derjenigen, die bereits zuvor der Möglichkeit von Mehrfachbeziehung ihr Leben (oder zumindest einen wichtigen Teil davon) gewidmet hatten – UND diesem Ganzen darüber hinaus stets konsequent das wichtige Wörtchen „ethisch“ hinzugefügt hatten, um es klar von Unehrlichkeiten, Betrügereien, Affären oder Geliebtenstatus abzugrenzen.
Womit sich der Kreis schloß, weil dies die Bedeutung der „Arbeit am Selbst“ deutlich hervorhob: eben genau herauszufinden, was Menschen für sich selbst von einer solchen Art von Beziehung erhoffen würden – sowie zugleich nach eigener Aufgestelltheit einzubringen in der Lage wären…

Wenn ich heute den 99. Eintrag abfasse, dann fallen mir drei weitere Einsichten ein, die mir während der vergangenen Jahre immer wieder aufgefallen sind:

Erstens, und darum nicht zufällig an dieser Stelle von mir genannt, wie wichtig es ist, auch im „Reich der Poly- oder Oligoamory“ Beziehungen zu Menschen zu suchen, aufzunehmen und zu unterhalten – und eben nicht zu Beziehungen.
In ihrem Polyamory-Buch „More than Two“ ² – und auch auf ihrer ehemaligen gemeinsamen Webseite – postulierten die Autoren Franklin Veaux und Eve Rickert diese wichtige Maxime sogar als fundamentales Prinzip welches sie auch dementsprechend konsequent in ihrer Beziehungs-Grundrechteerklärung verankerten.
Was hier im ersten Augenblick als merkwürdig selbstverständlich erscheinen kann, ist es – speziell wenn man sich zwecks Orientierungshilfe durch knapp 600.000 Wörter Oligoamory wühlt – hingegen ganz und gar nicht. Denn die Gefahr, am Ende „function follows form“ (dt.: „der Zweck folgt der Form“) zu erliegen, ist überraschend groß. Das muß nicht unbedingt wie in dem klassischen „Worst-Case-Szenarien“ bedeuten, daß Menschen in Mehrfachbeziehungen nur dann ein bestimmtes vordefiniertes Plätzchen mit ihrer Rolle zugewiesen wird, wenn sie buchstäblich zuvor eine „Beziehungsrahmen-Vereinbarung“ signiert haben (kein Witz: es gab/gibt Mehrfachbeziehungen, die dies wirklich mit einem selbstgeschriebenen Regularium abzubilden versuchen…). Nein, die viel gegenwärtigere Gefahr ist, daß wir uns selbst im Alltag schlicht unbewußt eine „Beziehungsrahmen-Brille“ aufsetzen und damit Menschen, denen wir begegnen – und die uns vielleicht sogar zugewandt sind – einer Art „ethischer Mehrfachbeziehungscheckliste“ anheimfallen lassen.
Was für uns, als Bekennende ethischer Mehrfachbeziehungen, die Sache aber meist noch schwieriger macht ist, daß speziell wir auch „von außen“ oft nur in dieser eingeschränkten Sicht, also lediglich in unserer Eigenschaft als „Mehrfachbeziehungsführer*innen“ wahrgenommen werden. Und das ist nicht nur problematisch, sondern erstickt meistens jeden anfänglichen zarten Beziehungsaufbau im Keim.
Genau dieser anfängliche zarte Beziehungsaufbau ist ein ganz sensibler Prozess. Denn natürlich ist es im zweiten Schritt von absoluter Wichtigkeit, um allen Seiten eine informierte Wahl zu gewähren, direkt die für sich gewählte Beziehungsphilosophie und die eigene Identifikation damit offenzulegen. Aber der ERSTE Schritt ist und bleibt, herauszufinden, ob sich da Menschen gegenseitig mögen, füreinander empfinden, sich richtig gut leiden können…!
Zu oft habe ich in den letzten 5 Jahren erlebt, daß die an den Anfang gestellte Abklärung hinsichtlich des Beziehungsmodells jeden Verliebtheitsfunken, nahezu schon bevor noch ein solcher erglühen konnte, vorerwartungsmäßig erstickte. Und dies ist kein menschliches Maß, wenn eben die Form wichtiger gerät als der Zweck. Wieviel Mitmenschlichkeit, wieviel Verständnis, Unterstützung, Empathie, Chance auf Verbindung, ja, auf mögliche Verliebtheit und eventuell echte Liebe lassen wir uns so entgehen?

Das 21. Jahrhundert sollte uns lehren, daß für Beziehungen keine Fertig-Blaupausen aus dem Kopierer der Vergangenheit gezogen werden können. Vielmehr ist das Gebot der Zeit, daß vereinbarte Formen immer wieder aufgesucht werden müssen und der gegenwärtigen Situation und Aktualität anzupassen sind, um Bestand zu haben und den Beteiligten angemessen zu sein.
Darum sage ich hier und heute: „Liebt, Ihr guten Leute, liebt und verliebt Euch, wenn zwischen Euch die Möglichkeit dazu besteht – und errichtet im nächsten Schritt darum herum den ethischen Rahmen, in dem sich alle Beteiligte zum größtmöglichen Maß wahrgenommen, wertgeschätzt, aufgehoben und angenommen fühlen!“
Die vowegnehmende Beziehungsrahmen-Diskussion ist in etwa, als ob jemand sagen würde „Du kaufst da Blumenkohl – ich kann dich doch nicht lieben…“ oder „Oh, du trägst Karomuster – ich will gar nicht herausfinden, ob ich dich mögen könnte…“ Das klingt albern? Dann genügt ein Blick z.B. in die sozialen Netzwerke, um desillusioniert zu erkennen, daß unser zwischenmenschlicher Diskurs mittlerweile auf diesem schalen Niveau angekommen ist. Und daß wir uns wegen kleinlicher Äußerlichkeiten die Chance vergeben, eine andere, sonst womöglich durchaus sympathische Person, näher kennenzulernen – die doch vielleicht unser Leben bereichert hätte.

600.000 Wörter Oligoamory sind (auch) eine Menge Theorie. Aber bitte laßt Euch durch diese nicht davon abhalten, dem Zweck den Vorzug vor der Form zu geben. Kommt ins Gespräch, laßt Euch auf einander ein, gebt einer ersten zarten Verbindung, den ersten vermeintlichen Funken, Luft und Raum zum atmen und wachsen: Geht daher bitte Beziehungen mit Menschen ein, nicht sofort mit Beziehungen – oder Beziehungsmodellen (so wichtig diese – und die Verständigung darüber – im zweiten Schritt auch sind).

Mein Zweitens hat in gewisser Weise mit dem obigen „Erstens“ zu tun.
In meinem letztjährigen März-Eintrag 87 schrieb ich, daß viele von „uns“ – die sich also mit dem Thema „ethische Mehrfachbeziehungsführung“ hinsichtlich ihrer zwischenmenschlichen Kontakte beschäftigen – sich oft auch in dem ein oder anderen Bereich ihres Lebens bereits „frei gedacht“ hätten (u.a. Ökologische Lebensweise, politischer Aktivismus, Queerness, Spiritualität, Identifikation mit Subkulturen, Veganismus etc.). Da solcherlei alternative Herangehensweisen häufig eine bewußte, oft widerständigen Haltung gegen eine mehrheitsgesellschaftliche Normativität benötigen, gehen diese Lebensweisen oft mit Grenzziehungen und Betonung der eigenen Identität in Sprache, Engagement, Kleidung, Wahl der Umgebung und Gleichgesinnter einher.
Eine Gefahr, beim nicht-gewöhnlich-Sein besteht nach einer Weile darin, wegen der aufgewandten Kraft, die das Außer-Gewöhnliche in einer Mehrheitsgeselschaft braucht, auch vor allem dieses Außergewöhnliche für sich selbst als maßgeblich anzunehmen.
Dies ist aber nicht nur ein Minderheiten-Phänomen, sondern es betrifft genauso die erwähnte Norm-Gesellschaft: Unsere zunehmende Event- und Leistungs-Kultur stumpft uns zunehmend gegenüber den leisen Tönen ab und läßt mittlerweile das Spektakuläre zum Erwarteten werden.
Der in Deutschland geborene spiritueller Lehrer und Selbsthilfeautor Eckhart Tolle sagte einmal passend dazu:

»Warum warten wir darauf, dass etwas Außergewöhnliches passiert, um uns lebendig zu fühlen?
Warum beginnt die Aufregung erst, wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt – eine Beförderung, eine Reise, ein großer Lebenswandel?
Die Wahrheit ist, dass jeder Augenblick – ja, wirklich jeder – ein Spektakel sein kann.
Selbst die alltäglichsten Tätigkeiten, wie einen Tee trinken oder zum Bus laufen, können zu etwas Großartigem werden.
Wenn du einen Tee trinkst, nimm dir einen Moment Zeit, um die Wärme der Tasse in deinen Händen zu spüren, das Aroma des Tees zu genießen, den Geschmack auf deiner Zunge wahrzunehmen. Plötzlich wird diese einfache Handlung zu einem Erlebnis voller Sinnlichkeit und Präsenz.
Beim Gang zum Bus kannst du den Rhythmus deiner Schritte beobachten, die Frische der Luft einatmen, die Geräusche der Umgebung wahrnehmen. Du bist voll und ganz da, in diesem Augenblick, und jede Sekunde wird lebendig und bedeutungsvoll.
Dies geschieht nicht durch magische Verwandlung, sondern durch deine bewusste und präsente Wahrnehmung des Moments.«


In meinem Eintrag 45, in dem ich über die „wunderbare Alltäglichkeit des Seins“ schreibe, lasse ich dies ebenfalls anklingen. Die Gefahr, daß wie 100% Leben verpassen, weil unsere Reizschwelle längst jenseits der 110% liegt, läßt uns alles vermeintlich darunter liegende als weniger authentisch oder gar wert erscheinen. Womit wir selbst die Latte für uns selber immer höher schieben, was es denn braucht, uns noch „aus dem Häuschen“ zu bringen… Und das ist problematisch für jedweden Beziehungsaufbau – und dann auch innerhalb unserer bestehenden Beziehungen, denn durch einen künstlichen „nach-oben-Vergleich“ banalisieren und mindern wir unser derzeitiges Erleben, was dazu führt, daß wir immer schon beim nächsten (Erwartungs-)Schritt sind – und uns so nur selten wirklich im Hier&Jetzt befinden.
Liebe, die sich genau in Einlassung, Wertschätzung und Da-Sein ausdrückt ist jedoch ein vollständiger Gegenwärtigkeitsaugenblick.
Lasst uns diesen Augenblick nicht deshalb verpassen, weil wir in unserer Anspruchshaltung auf nichts weniger als die manifestierte Erscheinung des leibhaftigen Regenbogeneinhorns in Cinemascopeformat und HD warten – und dabei das Glück übersehen, welches gerade direkt neben uns die Dosenerbsen in den Einkaufswagen legt…

Drittens – und weil „Erstens“ und „Zweitens“ sich nach einer Weile nichtsdestoweniger frustrierend anfühlen können, speziell wenn sich wenig bewegt und die ersehnten Lieblingsmenschen sich absehbar nicht einfinden wollen: Bleibt Euch selbst treu. Und verliert nicht den Glauben und das Zutrauen in die Richtigkeit Eures romantischen Empfindens.
Lasst es Euch auch von niemandem absprechen oder als Phase verunglimpfen, die sich eventuell durch Mangel an Augenscheinlichkeit sicherlich erledigt hätte…
Oder gar dadurch, daß Ihr selbst vielleicht bisher nicht den letzten Schritt gewagt habt – und Euch noch nicht zu Euren Mehrfachbeziehungswünschen nach außen bekannt habt.
Denn das wäre so, als ob jemand anderes bösartig diagostizieren würde: „Was? Du bist nicht geoutet? – Dann bist Du wohl auch nicht wirklich schwul, lesbisch, trans etc…!“
Aber auch hier gilt „form follows function“ (dt.: die Form folgt dem Zweck): Ein „Outing“, der Schritt zum offenen Bekenntnis, Mehrfachbeziehungsfähig zu sein, ist der letzte Schritt in einem Prozess, dessen ursprüngliche, ausgängliche Quelle das innerste eigene Empfinden ist.
Lasst Euch das von mir zusprechen, jemandem, dem es in der Tat in den letzten 5 Jahren dann doch nicht mehr gelungen ist, Teil einer kontinuierlicheren Mehrfachbeziehung zu werden.
Denn bin ich dadurch weniger poly- oder oligoamor geworden?
Im Gegenteil, jeder Tag, jeder Schritt auf meinem Weg hat mich konstant mehr darin versichert, wer ich bin, wie es um mein romantisches Erleben bestellt ist.
Würde ich noch einmal einen weiteren Lieblingsmenschen finden, wäre niemand glücklicher als ich, na sicher. Zugleich ist die aus dem anfänglichen Tohuwabohu gewonnene Selbsterkenntnis der vergangenen 5 Jahre mein aus mir selbst und für mich selbst gewonnener Reichtum, der mir mein Leben lang bleibt (und der sich sicher noch vermehren wird, wenn ich so zurückschaue…). Und mit mir muß ich es schließlich am meisten aushalten – insbesondere, wenn ich mich unter andere, vielleicht wundervolle, Menschen begebe…

„Don’t dream it – be it!“, zu deutsch „Träum‘ es nicht – sei es !“, mit diesen Worten meiner heutigen Überschrift fordert der außerirdische Transvestit und Nonkonformist Frank-N-Furter im dem prallbunten Musical The Rocky Horror (Picture) Show sein Publikum zu unerschrockenem Dasein und Handeln auf.
Seiner Einladung kann ich mich nur anschließen, wenn wir dabei eben nicht aus dem Blick verlieren, daß wie es in Beziehungsdingen immer mit Menschen als Gegenüber zu tun haben, wir erkennen, daß unsere Wünsche außer-gewöhnlich sein dürfen – aber darum nicht automatisch „spektakulärer, besser, mehr“ bedeuten müssen (da wäre Frank-N-Furter anderer Meinung gewesen…😉) und daß Treue zu uns selbst – auch in „Dürrezeiten“ und sogar wenn unser inneres Glitzern bislang noch nicht vollständig nach außen gedrungen ist– immer die beste Form von Authentizität ist.

Schlichter als Frank-N-Furter– aber viel direkter, hat dies alles der niederländische Maler Vincent van Gogh für mich ausgedrückt, mit einem Zitat, welches ich heute zum 5-jährigen Jubiläum der Oligoamory ins virtuelle Knopfloch stecke:

»Die Normalität ist eine gepflasterte Straße,
man kann gut darauf gehen,
doch es wachsen
keine Blumen
auf ihr.«

Lasst uns also wieder abseits der Straße treffen! Noch einmal 5 Jahre lang? Soviel will ich heute nicht versprechen – aber auf jeden Fall: solange die Liebe (zum bLoggen) währt.




¹ Wie zum Beispiel das von mir ehedem hochgeschätzte feministische kleinerdrei-Projekt, welches von mehreren Autorinnen getragen wurde. Nach 5 Jahren war leider, leider Schluß…

² Das bislang nicht auf Deutsch vorliegende Buch von Franklin Veaux und Eve Rickert „More Than Two – A practical guide to ethical polyamory“, Thorntree-Press 2014

Danke an Alfonso Scarpa auf Unsplash für das Foto!

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