Kleine Selbsterforschung
Auf welchen Schultern stehst Du?
In wessen Spuren gehst Du?
Mit welchen Augen siehst Du?
In welchen Büchern liest Du?
Mit welchem Segen lebst Du?
An welchen Plänen webst Du?
An welchen Orten weilst Du?
Und wessen Leben teilst Du?*
In meiner letzten Neujahrsansprache im Januar 2022 habe ich uns alle vergangenes Jahr aufgefordert, in unseren Beziehungen bewußte und proaktive Entscheidungen zu treffen. Als ich soeben meinen Stromtarif mithilfe einer sehr freundlichen Servicemitarbeiterin anpasste, mußte ich lächelnd an diesen damaligen Aufruf denken, da ich ja im Falle meines Energieverbrauchs auch schlicht die brieflich angekündigte Preiserhöhung aus Bequemlichkeit hätte übernehmen können – mit dem exemplarischen Nebeneffekt, sich das restliche Jahr mit den kleinen Stimmchen im Kopf herumzuschlagen, daß ich mich doch rechtzeitig um eine Verbesserung meiner Konditionen hätte kümmern sollen…
Beziehungen sind da nicht anders: Entweder wir suchen regelmäßig die Punkte auf, bei denen wir glauben, daß dort noch etwas zu Gunsten der Beteiligten zu erreichen ist – oder wir verharren im behäbigen Eimer unseres Status quos, vorderhand bequem, aber um den Preis der erwähnten nagenden Stimmen und eines unwillkürlich fortgesetzten (und vermutlich weiter ansteigenden) Unbehagens.
Überhaupt drehten sich meine Einträge des Jahres 2022 sehr stark darum, wie präsent wir unsere Beziehungen zu führen in der Lage wären. Im Februar setzte ich mich z.B. dafür ein, uns selbst und unsere Beziehungen als vollumfängliche Verbundenheit zu betrachten, um zu verstehen, wie wir selbst mit unserem Wohl und Wehe, sowie mit unseren Entscheidungen dahingehend, darin bestehen. Dafür lieferte ich im März ein persönliches Beispiel, wie schnell eine aus eigener Befindlichkeit etwas selbstvergessen angestoßene Dominokette buchstäblich auf einen selbst zurückfallen kann. Im April beleuchtete ich genau jene Befindlichkeiten näher, die uns aus unserer biographischen Vergangenheit heraus manchmal sehr verführen, bestimmte Wahlen immer wieder in einer ähnlich ungünstigen Weise zu treffen, solange es uns nicht gelingt uns diesen mit Mut und Wohlwollen zuzuwenden. Wie man es hingegen mit Schwung falsch macht, dafür lieferte ich eine nicht nur ironisch gemeinte Achterbahnfahrt der Gefühle im Mai. Folgerichtig widmete ich den Juni-Eintrag dem „Nicht-Gelingen“, einhergehend mit der Ermutigung, darob nicht seinem inneren Hauptamtsleiter für Zweckpessimismus zum Opfer zu fallen. Dafür griff ich auch in meinem Lieblingsartikel des Jahres 2022 im Juli noch einmal die sieben wichtigsten Hauptaspekte der Oligoamory auf, betonend, daß „in-Beziehung-Sein“ immer eine ganz besondere Hingabe von eigentlich schon spiritueller Natur in sich trägt. Wie dieses „untereinander-Verbundensein“ in der Praxis aussehen würde, dem widmete ich die Einträge von August und September, nochmals unsere wechselnden Rollen in einem Gesamtbeziehungsgeflecht darstellend. Im Oktoberartikel schlug ich anschließend den Bogen zu Spiritualität und Queerness zurück; im November insbesondere auf die Herausforderungen eines polyamoren „Coming-Outs“ hinweisend – und warum wir leider manchmal „zurück in den Besenschrank“ streben. Daher ging ich im gerade zurückliegenden Dezember-Eintrag speziell auf die besondere Sorgfaltspflege hinsichtlich der „kleinsten Beziehungseinheit“ ein – nämlich dem Du und Ich.
Nachdem hiermit der traditionelle, oligoamore Jahresrückblick erfolgt ist, möchte ich statt einer zusätzlichen Neujahrsansprache lieber die britische Dichterin Sean R.J. Wilmot mit ihrer „Sanften Erinnerung für 2023“ zu Wort kommen lassen, in der sie sagt:
»Es erfordert Mut, alte Gewohnheiten zu durchbrechen, sich der Stimme in seinem Kopf zuzuwenden und zu sagen: „Ich werde nicht zulassen, dass du so mit mir sprichst.“
Denn es erfordert Courage, sich hinzusetzen und ein Gespräch mit seinen Irrtümern zu führen.
Wachstum ist unangenehm; es ist langsam und selten stetig, aber ich verspreche dir, dass nichts, was in voller Blüte steht, dir jemals sagen wird, dass es die Mühe nicht wert war.
Nimm dir einen Augenblick, um wahrzunehmen, wie weit du schon gekommen bist. Schau dir all die Brücken an, die du überquert hast, alles, was du bereits getan hast. Da gab es Zeiten, in denen du dachtest, die Welt würde untergehen, und dennoch hast du durchgehalten, um es zu überstehen.
Und ich weiß, dass du dir oft für die kleinen Dinge keine Anerkennung schenkst, aber auch in diesen Dingen liegt Stärke. Versuche dich daran zu erinnern, dass „für immer“ lediglich eine Summe aus vielen „gerade jetzt“ ist.
Du wirst niemals alles herausgefunden haben. Deinem Leben ist es also erlaubt, wie ein Kunstwerk aus der Renaissancezeit und zugleich wie ein Projekt in Bearbeitung auszusehen. Warte daher nicht erst bis der Tag perfekt ist, um aufzublicken und den Sonnenaufgang anzuschauen.«
Alte Gewohnheit läßt uns also nicht nur an unserem Stromtarif festhalten…
Unsere „Gewohnheit“ (Wiktionary: »Handlung, die zur Routine wurde und immer wieder, oft unbewusst, wiederholt wird.«) müssen wir folglich immer wieder herausfordern – und sie dafür zunächst einmal einigermaßen identifizieren. Der evangelische Theologe und Autor Klaus Nagorni hat in seiner „Kleinen Selbsterforschung“ – was auch der Titel des Gedichts ist, mit dem ich diesen Eintrag begonnen habe – dazu Fragen genutzt. Und es ist gut, wenn wir uns selbst Fragen stellen, denn diese haben die Chance, uns an den Rand unserer Komfortzone heranzuführen – und gewähren uns von dort eventuell einen (halbwegs) ungefährlichen Blick auf das, was jenseits liegt…
Für mich lautet eine der wichtigsten Fragen im Mehrfachbeziehungsuniversum immer wieder: „Warum möchte ich Mehrfachbeziehungen führen?“
Und die Frage die dahintersteckt lautet ja genau genommen: „Was für Bedürfnisse gibt es denn, bei denen ich glaube, daß ich sie mir durch das Führen mehrfacher (und paralleler) romantischer Liebesbeziehungen besser erfüllen könnte?
Für jemanden wie mich sind das höchst wichtige und spannende Fragen. Denn der Aufwand logistischer wie persönlicher Natur wird mit „mehr Beziehung“ in jedem Fall steigen – bzw. wie der US-amerikanische Psychater Scott Peck es freundlicher formulierte: „…es wird dadurch nicht weniger Probleme geben – aber dafür mehr Leben!“.
Ein genauer Blick auf unsere Bedürfnislage lohnt demgemäß auf jeden Fall.
Die „Fremdbedürfniserfüllung“ – die innerhalb polyamorer Kreise so häufig benannt wird [→„Ich bin polyamor, weil ich ja nicht mehr nur einem Menschen den Druck auferlegen will, für alle meine Bedürfnisse da zu sein, so wie in der Monogamie. Bloß ein Mensch allein könnte die auch niiiiiie erfüllen…“] – habe ich auf diesem bLog bereits mehrfach abgelehnt (vor allem Eintrag 58). Ob wir nämlich mit Charlie kitesurfen, mit Juri zum Tantrawochenende fahren oder mit Lou eine Vernissage besuchen: Niemals erfüllt eine*r dieser Partner*innen eines unserer Bedürfnisse – weder das nach dem Adrenalinkick, nicht das nach Erotik, noch das nach Ästhetik. Denn regelmäßig wird Marshall Rosenberg, der Vater der „Gewaltfreien Kommunikation“, der sich selbst in die Nachfolge des Bedürfnisforschers Abraham Maslow stellte, diesbezüglich falsch zitiert. Er verwendete nämlich zu keinem Zeitpunkt das Wort „erfüllen“ – sondern sagte stets „beitragen“. Was Charlie, Juri und Lou also maximal können ist „beitragen“. Und das bedeutet im Rückschluss: „erfüllen“ müssen wir Menschen, jede*r für sich, uns unsere Bedürfnisse schon selbst (!).
Das ist der Grund, warum ich der Selbsterkenntnis in der Oligoamory so einen hohen Stellenwert einräume (siehe Eintrag 46). Und damit ist es auch in unseren Beziehungen von größter Wichtigkeit, sehr sorgsam diese Verantwortlichkeit für unsere Bedürfnisse zu verstehen und zu übernehmen. Denn wie der erwähnte Marshall Rosenberg es einmal ausdrückte: »Wir verfügen nicht über einen magischen Gedankenlese-Rubin in unserer Stirn; niemand von uns kann vorausahnen, was der andere genau braucht; dies muss darum jedes Mal kommuniziert werden.«
Natürlich entzaubern diese Worte in einer gewissen unromantischen Weise die Hoffnung darauf, daß unsere Gegenüber schon erkennen, was uns fehlt (und also beschaffen), noch bevor wir es selbst richtig erfasst oder gar ausgesprochen hätten. Und auch darauf, daß es „Seelengefährten“ gibt, die uns so gut – oder noch besser – „lesen“ können, als wir es selbst vermögen. Gleichzeitig – und für ein gesundes Beziehungsleben ist diese Botschaft wesentlich bedeutsamer – erlaubt diese Erkenntnis auch, daß jedes vorauseilende Agieren in der vermeintlichen Bedürfnissphäre der anderen Beziehungsteilnehmer aufhören darf; und oftmals hat dies ja auch eine übereifrige, ja fast schon übergriffige und manchmal gar kontrollierende Wurzel in sich: „Bleib sitzen, Schatz, ich weiß schon, was Du brauchst…!“.
Uns also selbst zu fragen, was wir wollen, warum wir es wollen – und ob es gut für uns ist – sind wichtige Fragen.
Mittlerweile tief im Januar-Eintrag 2023 wird es darum an dieser Stelle höchste Zeit für ein persönliches Beispiel:
Von meinen eigenen Erfahrungen auf dem Dating-Planeten habe ich in den letzten vier Jahren verschiedentlich auf diesem bLog geschrieben. Im letzten Jahr ist durch eines meiner Dating-Abenteuer eine Verbindung entstanden, jedoch zeigte sich beim ersten Treffen keinerlei romantische Komponente. Da weder die andere Person noch ich wirklich als „Vieldater“ gelten können, haben wir uns beide ein bißchen darüber geärgert; „geärgert“ im Sinne von „etwas enttäuscht“.
Indessen: Es zeigte sich bei diesem ersten Treffen trotzdem, daß wir einander als Menschen sehr interessant, anregend und auch bereichernd fanden. Und wir beschlossen, wiewohl wir ja „eigentlich“ ein „klassisches Date“ mit der Hoffnung auf Stiftung eines romantischen Kontextes angegangen waren, daß wir uns auf den Versuch einer alternativ daraus hervorgehenden „Erwachsenenfreundschaft“ einlassen wollten. Liebe Leser*innen – soweit gute Neuigkeiten: Mittlerweile haben wir uns schon mehrfach wiedergesehen, schreiben uns Nachrichten, telefonieren ab und an.
Nun zu meinen Bedürfnissen.
Bedürfnisse, die sind eine heikle Sache, sie wirklich ganz genau zu (er)kennen. Mit ihnen ist es ein wenig wie mit dem Blick in die Speisekammer vor dem allabendlichen Fernseh-Tagesausklang auf dem Sofa. Da hat man so ein diffus unbefriedigtes Gefühl, daß noch irgendetwas fehlt, man noch irgendetwas zur (Er)Füllung braucht…, man schweift über die Regale und tief im eigenen Inneren erkennt man eigentlich: Das, was ich wirklich brauche, ist hier gar nicht drin. Tja. Darum wird man dann an dieser Stelle auch oft von seinem schwächeren Selbst gekapert, greift sich trotzdem eine Tüte Chips (oder Ähnliches) und zieht sich in die Fernsehsasse auf dem erwähnten Sofa zurück. Übersprungshandlung. Ersatzhandlung. Ein temporäres, nicht ganz passendes Pflästerchen für ein in Wirklichkeit ganz anders geformtes Loch.
Was hat das jetzt mit meiner neuen Freundschaft zu tun? Will ich mit diesem Beispiel sagen, daß die also (nur) ein Pflaster für mein Polyamory-Defizit ist? Nein, die Lage ist komplexer.
Tatsächlich spürte ich in mir – einige Wochen nach dem Auftakt unserer Freundschaft – eine merkwürdige Regung. Nämlich, daß in mir ein Bedenken umging, daß ich die Freundschaft als „nicht genug“ empfand. In der Tat war es in vier Jahren Dating das erste Mal, daß aus einem Date bei mir eine Freundschaft hervorgegangen war. Auch in der Vergangenheit hatte ich mich mit einigen anderen Datingpartner*innen bei vorherigen Erst-Treffen durchaus gut verstanden. Doch ohne aufkommende romantische Komponente war es damals eben immer dann dabei geblieben.
Und nun ertappte ich mich bei Gedanken, in denen ich meiner neuen Freundschaft einen „geringeren Stellenwert“ beiordnete als eben so einer „richtigen“ oligoamoren Liebesbeziehung. Und spannenderweise traten dabei auch meine beiden altbekannten „inneren Rollen“ auf den Plan, von denen ich bereits in Eintrag 21 berichtet hatte: So bemerkte ich, daß mein „Weißer Ritter“ zu überlegen begann, welche „Gefallen“ er meiner neuen Freund*in erweisen könnte und wie er in ihrem Leben „helfen“ wollte (glücklicherweise war meine neue Freundschaft eine sehr patente Person, die für derlei Ansinnen nur wenig Ansatzpunkte bot). Mein „Vampirlord“ hingegen rasselte laut mit seinen Ketten und forderte mich gierig dazu auf, dringlich der Natur der Beziehung eine romantische oder wenigstens erotische Komponente hinzuzufügen, auf daß auch er Nahrung finden würde.
Die heftige Aufwallung dieser beiden inneren Gestalten, die beide in meiner Vergangenheit geeignet waren mich bei Beziehungsanbahnung gelegentlich zu „überfahren“, ließ mich aufhorchen. Beide Anteile drängten auf eine „vollständige“ weitere Beziehung polyamorer Natur – wenigstens in einer Weise, wie ich Mehrfachbeziehungen schon einige Male angegangen war.
Was hatten die beiden dahingehend an einer „bloßen Freundschaft“ auszusetzen?
Um ihre Motivation zu ergründen, musste ich nun wirklich auf meine Bedürfnisebene hinunter, wo eine faszinierende Erkenntnis auf mich wartete:
Ich stellte nämlich fest, daß es einen Teil in mir gab, der der Überzeugung war, daß nur der Rahmen einer romantischen (polyamoren) Liebesbeziehung ausreichend sei, um wirklich (!) sicherzustellen, daß ich als Mensch in einer Beziehung tatsächlich gemeint, geschätzt, geliebt und anerkannt wäre.
Sämtliche anderen Beziehungsformen würden dies hingegen nicht gewähren können.
Und warum polyamor? Nun, weil das „innere Loch“ in mir offensichtlich dergestalt war, daß ich nach mehr „echter/garantierter“ Zuwendung als von nur einer Person strebte. Und da ein monogames Standardmodell ja nur eine „echte“ Beziehung im Rahmen meines Anspruchsmodells bieten würde, sollte es also die Polyamory sein, mit deren Hilfe ich mir einige meiner tiefsten sozialen Bedürfnisse erfüllen wollte.
Soziale Bedürfnisse, die da (alphabetisch) u.a. Akzeptanz, Anerkennung, Annahme, Aufmerksamkeit, Bedeutsamkeit, Beständigkeit, Freundschaft, Fürsorge, Geborgenheit, Gegenseitigkeit, Gemeinschaft, Harmonie, Intimität, Kontakt, Loyalität, Nähe, Unterstützung, Verbindung, Verbundenheit, Verlässlichkeit, Vertrauen, Vertrautheit, Wertschätzung und Zugehörigkeit heißen – und die bei mir wohl (auch biographisch bedingt) in einem Zustand immer wieder zu verspürender Unterdeckung sind.
Was das für mich, Oligotropos, heißt? Das werde ich Euch, meine werte Leserschaft, hoffentlich hier auf dem bLog immer weiter wissen lassen – dann dahingehend stehe ich ja damit gerade erst am Anfang eines Erkenntnisprozesses.
Was es aber auf alle Fälle jetzt schon bedeutet ist, daß ich in Kenntnis dieser Zusammenhänge noch mehr darauf achten werde, meinen Wunsch nach Mehrfachbeziehungen nicht zu instrumentieren.
Weder auf die eingangs erwähnte „bedürfnisverschiebende“ Art, indem ich vorhandene Partner*innen dafür einsetzen würde, möglichst viele „Flicken“ für die von mir identifizierten Bedürfnisdefizite abzugeben.
Noch aber vor allem in Bezug auf meine Grundherangehensweise an (Mehrfach)Beziehungen: In dem ich nun sorgfältiger berücksichtige, welche „Natur“, welchen dringlichen Inhalt einer Beziehung ich aus welchen inneren Ermangelungen herzustellen versucht bin.
Und ich finde durchaus nicht, daß dieser „Fund“ in mir gegen Mehrfachbeziehungen, Poly- oder Oligoamory spricht, weil ich vielleicht aus den „falschen Gründen“ auf dieses Modell verfallen bin.
Ohne meine Bewegung in Mehrfachbeziehungsräumen wäre ich in meiner Selbstanerkenntnis höchstwahrscheinlich niemals dazu gekommen, mich von dieser Seite so gründlich kennenzulernen.
Wichtig bleibt es vielmehr für alle von uns, wach zu bleiben und uns Fragen zu stellen, so wie Herr Nagorni es ganz am Anfang dieses Textes tut. Und uns beherzt der Antworten anzunehmen, denen wir bei unseren kleinen Selbsterforschungen begegnen werden – ganz unperfekt, und ohne dabei auf den Blick auf den Sonnenaufgang zu verzichten.
Ich wünsche uns dabei Geduld, Hingabe und Zuversicht: für unsere vielfältigen Beziehungen, unsere fantastischen Liebsten und für ein gutes neues Jahr.
* Danke an Klaus Nagorni für die freundliche und höchstpersönlich Erlaubnis der Wiedergabe seines Gedichts „Kleine Selbsterforschung“ auf diesem bLog (sämtliche Rechte beim Autor) und ebenfalls Dank an Marlon Trottmann auf Pexels.com für das Foto!