Eintrag 27

Intimitäten

Oligoamory.
Verbindlich-nachhaltige Mehrfachbeziehungen mit wenigen Beteiligten.
Das ist es, wozu ich mit meiner Suche aufgebrochen bin.
Das ist es, wonach auch Ihr vielleicht sucht, die Ihr meine werte Leser*innenschaft seid.

Was wünschen wir uns?
Einige wirklich echte, intime Beziehungen in unserem Leben zu führen.

Oh Intimität – die Du so gerne mißverstanden wirst…
Speziell seit dem 19.Jahrhundert, als ausgerechnet auch das Wörtchen „intim“ zu einer der vielen weiteren Nebelkerzen für „Geschlechtliches“ erwählt wurde – nur um ja nicht „diese Dinge/Vorgänge da“ näher bezeichnen oder bei einem richtigen Namen nennen zu müssen. Dieser Zeit „verdanken“ wir heute noch begriffliche „Errungenschaften“ wie z.B. „Intimhygiene“, „Intimrasur“ oder „Intimpiercing“ – und all diese Wörter geraten schnell unfreiwillig komisch, wenn wir statt des verschleiernden Derivats „intim“ doch mal die eigentlich gemeinte Materie konkret aussprechen. „Intim“, das ist so sinnstiftend wie die „private parts“ der Briten – und sagt genau genommen nur, daß es da wohl um irgendetwas gehen muß, was ganz persönlich und nah zu mir gehört.
Mag diese prüde Verwirrung aus Kaisers Zeiten eventuell noch belustigen, so ist der anhaltende Schaden, den die „Intimität“ mit ihrer schamhaften Anwendung auf „Geschlechtliches“ seit jenen Tagen erhalten hat, noch heute allgegenwärtig. Und weil wir heute auch nicht mehr „Geschlechtliches“ sagen, denn wir sind ja mittlerweile anglophon, so sagen wir „sexuell “ – wenn wir „Intimität “ hören: Da geht es also um Sex.

Wir, die wir uns nach echten, intimen Beziehungen sehnen, haben damit schnell vor der Welt – aber auch vor uns selbst – ein Problem. „Aha, Dir geht’s doch »nur« um Sex…! “ heißt es dann – und manchmal ist es fast egal, ob es der beste Kumpel oder eine eigene innere Stimme ist, die das so rundheraus wie stumpf heraushauen.
Autsch.

Die Twitter-Aktivistin Sassbox schrieb Anfang diesen Monats dazu:

»Oft wird angenommen, es ginge nur um Sex. Es geht nicht immer nur um Sex.
Intimität ist das was wir wollen.
Berührt zu werden. Angeschaut zu werden.Wertgeschätzt.
Angelächelt zu werden. Mit jemandem zu lachen.
Uns sicher zu fühlen. Zu spüren, daß wirklich jemand mit uns ist.
Das ist, wonach wir uns sehnen.
«

Solchen Aktivist*innen bin ich dankbar, wenn sie einem Wort auf diese Weise seine Ehre wiedergeben, es gewissermaßen zurückerobern.
Denn „Intimität“ stammt von dem lateinischen Wort „intimus/-a/-um“, welches dort übrigens den Superlativ des Wortes „intra“ (= innen) [Komparativ „interior (= innerer/weiter innen)] bildet.
Demgemäß (und da schließe ich mich schlicht dem Brockhaus-Lexikon¹ an) bedeutet „intim“: »innerst, vertrautest« 1) sehr vertraut, eng verbunden; 2) in jemandes Innerstem, tiefinnerlich; 3) bis in die letzte Einzelheit mit etwas vertraut; 4) anheimelnd, gemütlich.

Wir Sucher*innen von intimen Beziehungen wünschen uns also genau genommen menschliche Verbindungen, die in unserem Inneren Gefühle von tiefster Vertrautheit, engster Verbundenheit, von Vertrautsein mit dem Gegenüber (und des Gegenübers mit uns) sowie einem emotionalen Zuhause hervorrufen.
Ah!

Wer mir bis hier hin gefolgt ist, mag mir nun bitte die Gelegenheit geben, einige möglicherweise „lose Enden“ zu verknüpfen, die vielleicht durch einige Expeditionseinträge offen geblieben sind.
Zuvorderst: »Gefühle von tiefster Vertrautheit, engster Verbundenheit, vom Vertrautsein mit dem Gegenüber (und des Gegenübers mit uns) sowie einem emotionalen Zuhause« entsprechen exakt dem idealen Zustand, welchen Jean Liedloff das „Kontinuum“ und Daniel Hess „Einheitsrealität“ (= eine Realität von innerer Einheit) nennen – und auf die ich mich damit in meinem letzten Eintrag 26 beziehe. Nichts weniger also als die Sehnsucht nach einem Urgrund von sehr vollkommener Nähe und Hinwendung, von Zusammenhalt und Einssein.

Warum schrieb ich aber in Eintrag 26 gleichfalls von einem seltsamen „Erschrecken“ bzw. einer „Scham vor uns selbst“ angesichts solcher starken Wünsche nach Vertrautheit und Nähe?
Weil wir eben doch in einer „Trennungsrealität “ existieren.
Diese „Trennungsrealität“ hat dabei mehrere Aspekte, die uns einen vollständig „befreiten“ Umgang damit schwer machen:
Zum einen ist da das Element der Flüchtigkeit, den ich in Eintrag 19 anspreche:
Als raumzeitlich begrenzte und „endliche“ Lebewesen können wir nur schwerlich dauerhaft für immer einen Zustand – und sei er noch so erfüllend – festhalten. Schon Johann Wolfgang von Goethe hat das in seinem Drama „Faust“ in der Wette mit dem Teufel sehr deutlich gemacht: Bedingung der Wette ist dort der Satz „Werd‘ ich zum Augenblicke sagen:Verweile doch, du bist so schön! “. Dr. Faust – der Wettpartner des Teufels – hat damit quasi in jedem Fall verloren, da der Teufel sowohl auf das sich letztendlich doch immer wieder wandelnde Gemüt der Menschen bauen kann, als eben aber auch auf unsere Sehnsucht nach dem verlorenen Paradies der „Einheitsrealität“, in der in diesem »Augenblick« alles perfekt an seinen Platz findet, und den man darum für immer festzuhalten wünscht.
Zum anderen ist da das „Loblied der Trennungsrealität“ welches wir quasi zu jeder Minute des Tages vernehmen.
Die seit den Zeiten der Aufklärung fortschreitende Individualisierung hat dazu geführt, daß wir Menschen derzeit vor allem einem Glauben an ein starkes und autonomes Selbst anhängen, dessen Moral oft von Maximen wie „Der Starke ist am mächtigsten allein.²“ oder „Ganz er selbst sein darf jeder nur solange er allein ist: wer also nicht das Alleinsein liebt, der liebt auch nicht die Freiheit: denn nur wenn man allein ist, ist man frei.³“. Klingt extrem? Kommt in der Welt der (Viel-)Liebe so nicht vor? Dann verknüpfe ich gerne nochmal auf meinen Eintrag 8, den ich mit einem Rajneesh/Osho-Zitat über unserer Alleinheit eröffnete – oder verweise auf die gegenwärtig in polyamoren Kreisen so angesagte Byron Katie, die in ihrem Buch „Ich brauche deine Liebe – ist das wahr?“ (Goldmann 2012) postuliert, daß andere Menschen für Liebesgefühle, die in uns ausgelöst werden „nur Spiegel sind – indem sie lediglich Gefühle in uns zum Vorschein bringen, die vorher schon da waren“.
In dieser Form von „Realität“ bräuchten wir „die Anderen“ also nicht, wenn wir nur fest genug unsere Eigenständigkeit und individuelle „Einheit“ pflegen würden…

Problem nur: In unserer „Realität“ sind die anderen Menschen um uns herum ja trotzdem existent, manchmal geradezu sehr real. Sie haben eigene Wünsche und Bedürfnisse, die sie mit ihren Strategien verfolgen und zu verwirklichen suchen. Sie haben – wie wir – auch Ängste, mit denen sie uns gelegentlich sogar anstecken, denn wir sind nun einmal soziale Wesen.
Wenn wir uns also selbst „verwirklichen“ wollen, wenn wir „frei“ von vermeintlichen Einschränkungen durch Fremdstrategien und Fremdängste sein wollen – tja, dann bleibt eben nur, das Heil in unserer „Trennungsrealität“ zu suchen. Sich dem täglichen Rattenrennen anzuschließen, das da heißt: Ich – und „die Anderen“.

Und doch: In uns „Beziehungssuchern“ bleibt sie da: Die Sehnsucht nach inniger Verbundenheit, nach „Seelenpartnern“, denen wir vertraut sind, so wie sie es uns sind, Sehnsucht nach „unserem Stamm“, unseren Zugehörigen.

Ein Mensch im Mittelalter hätte unseren Zwiespalt zwischen „Einheit“ und „Trennung“ bezogen auf das Zwischenmenschliche vermutlich kaum nachvollziehen können:
Wahrscheinlich wäre er sich aufgrund mangelnder Bildung seiner Individualität, ja seiner „Individuation“ kaum sonderlich bewußt gewesen. Im Alltag wäre er zudem überall dicht von den Leuten seiner Sippe umgeben gewesen. Zu mehreren hätte man sich nachts das einzige Bett geteilt, vielleicht aus der gleichen Schüssel gegessen, am engen Tisch hätte man dabei rechts und links die Körper der anderen Essenden gespürt, gerochen – und Leben wie Arbeit wären komplett in ein Netzwerk der Sippe mit ihren Abläufen eingebunden gewesen. Überall selbstverständliche Nähe und Familiarität. „Manchmal ist es vielleicht schon beinahe ein bißchen viel...“, hätte so ein Mensch möglicherweise gesagt, dabei wohl wissend, daß er als Gemeinschaftswesen von der gesamten Struktur in vielerlei Belangen getragen und unterstützt wurde – und darum sein Beitrag dazu ebenfalls notwendig war.

Wir Heutigen aber? Wir leben so nicht mehr. Wir sind in unserer „Trennungsrealität“ aufgewachsen, sind darin gewohnt, daß dort das Trennende hervorgehoben und obligatorisch ist. Spätestens seit dem Beginn der Industrialisierung im späten 19. Jahrhundert leben wir zunehmend in Kleinfamilien, seit den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts ist die Haushaltsform „Single“ statistisch die am stärksten wachsende Sparte in allen westlichen Industrienationen.
Wir leben und arbeiten auch nur noch selten „Hand in Hand“. Viele von uns gehen Beschäftigungen nach, bei denen vor allem ein Bildschirm den Hauptarbeitsplatz und den einzigen Kontakt zur Außenwelt darstellt – Großraumbüros mit ihrer Zellenstruktur vielfacher Arbeitsnischen sind ein Zeichen der Zeit.
Stichwort Zeit, die ja bekanntlich Geld ist: Unsere Arbeitszeit wie auch unsere Arbeitsweise erlauben uns kaum noch Abschweifungen für wirkliche soziale Kontakte, echte Gespräche oder gar empathisch-zwischenmenschliche Momente. Berührungen sind dabei obendrein eine Seltenheit – auch hier hat unsere Trennungsrealität mit vielen Mechanismen dafür gesorgt, daß dieses Terrain sehr heikel geworden ist.

Was resultiert, ist eine Leerstelle. Eine Leerstelle, an der bei einer zunehmenden Zahl von Menschen eine Sehnsucht zu keimen beginnt, dieser Isolation in ihrem Leben etwas entgegenzusetzen. Menschen, die spüren, daß selbst mitten unter anderen Leuten kaum noch jemand irgendwen anders berührt, oder wertschätzend anschaut. Wo wenige Leute sich ein Lächeln gestatten, noch weniger zusammen laut lachen. In so einer Isolation fühlt man sich schnell unsicher. Denn in unserer Trennungsrealität können wir kaum erkennen, wer wirklich „mit uns ist“…

Da sind nun also wir „Beziehungssucher*innen“, in denen das Bedürfnis nach inniger Vertrautheit und Verbundenheit – nach Intimität – immer stärker wird.

Da haben wir uns aber etwas vorgenommen.
Denn zuerst einmal müssen wir uns eingestehen, daß wir dieses Bedürfnis haben.
Ja, wirklich aufrichtig eingestehen. Und das ist nicht leicht – denn wir verstoßen damit gegen alles, was uns die uns umgebende Trennungsrealität lehrt: Das der Starke am mächtigsten allein ist – und wir darum die anderen gar nicht brauchen DÜRFEN.
Und darum erschrecken wir uns dann vor uns selbst oder schämen uns sogar ein wenig, wenn wir uns bei diesem innersten (intimen!) Bedürfnis ertappen. Denn im harten Licht der Trennungsrealität würden wir damit als bedürftig gelten – und als abhängig.
Dann ist da vielleicht auch noch unser seltsames Begehr nach mehr als einem Nähe-Menschen. Denn vielleicht ist unser Bedürfnis in vielen Jahren sehr groß geworden, weil in einer Trennungsrealität die Intimitäts-Tankstelle nur sehr knappe Öffnungszeiten hat. Und weil diese knappen Öffnungszeiten der Trennungsrealität ihren Kräften geholfen hat, uns stets bei der Stange, fügsam und kontrollierbar zu halten… Offiziell gibt es derzeit in westlichen Industrienationen bislang nämlich staatlicherseits z.B. nur ein sanktioniertes Modell, in dem Liebe und Intimität unter Erwachsenen gewährt werden dürfen: Es nennt sich „Monogamie“ und gestattet lediglich zwei beteiligte Versorger*innen… Wer diesen Rahmen aufbrechen möchte, muß sehr mutig und nonkonformistisch sein, denn noch wird sie, es oder er in der Trennungsrealität auf die übrigen Teilnehmer*innen treffen, die eine solches „Überbedürfnis“ schnell als äußerst frivol und verdächtig empfinden werden.
Und überhaupt. Da sind sie dann…: Die „Anderen“. Die Anderen mit ihren kleinlichen Sorgen und Ängsten. Eltern, Kinder, Partner*innen, Liebste.
Endlich haben wir uns halbwegs trotz aller inneren Widrigkeiten zu unseren Sehnsüchten bekannt, versuchen obendrein entgegen den vorherrschenden Kräften eine Möglichkeit zu leben, in der Mehrfachbeziehungen möglich sind – und da kleben sie nun wie Klötze an einem: Diese Menschen, mit denen man im Leben in Systemen aus Verbindlichkeiten, Selbstverpflichtungen und Fürsorge verbunden ist. So weit sind wir gekommen. Aber so können wir niemals richtig frei sein – da haben der Schopenhauer und der Osho und die Frau Mitchell völlig recht: Wenn wir nur alleine wären, getrennt von diesen blöden Übereinkünften, die wir da mit irgendwelchen Menschen mal konkludent in irgendwelchen emotionalen Nahbeziehungen eingegangen sind – da wären wir jetzt schon viiiiel weiter… (*Ironie aus*)

So? Du möchtest also doch lieber davon „getrennt“ sein? Weil Dir freiwillig-konkludente Verbundenheit in Deiner Familie bzw. in Deiner Partnerschaft zu klebrig, zu begrenzend ist?
Dann ergeht es Dir wie der Frau vom Fischer („Von dem Fischer un syner Fru“), die sich am Ende der Reise in ihrem Pisspot wiederfindet: Willkommen (zurück) in Deiner Trennungsrealität.

Nein, Ihr Sehnsüchtigen, Ihr Romantiker*innen und Beziehungssucher*innen, die Ihr aufgebrochen seit, endlich dieses Gefühl wahrer Intimität zu finden. Vertrautheit, Wertschätzung, Verbundenheit und ein emotionales Zuhause sind immer „einschließlich“. Diese Werte existieren eben gerade nicht losgelöst vom Urgrund, sondern sind direkt mit all dem verbunden, was (schon) da ist. Und dazu gehören zuvorderst die Menschen, mit denen wir bereits direkt – in welcher Art auch immer – unser Leben verbindlich teilen. Denn mit diesen besteht bereits ebenfalls „Intimität“.
Und wenn wir den Begriff dahingehend ganz ernst nehmen – was wir ja wollen – dann sind diese Menschen doch gewissermaßen dadurch auch schon Teil unseres „Innersten“. Und wollte ich das ausschließen, würde ich wieder einmal mehr eine künstliche Trennung erzeugen.
Jede neue »intime« Beziehung, die ich also anstrebe, verbindet sich in mir mit den eventuell schon vorhandenen. Und darum spüre ich auch Sorgen und Nöte meiner Lieb(st)en wie meine eigenen: Es sind nicht ihre Einwände und Nöte, die mir kleinlich vorkommen und vor denen ich mich schützen und abgrenzen möchte. Es ist am Ende immer die Angst um mich selbst. Angst, daß ich meine Bedürfnisse nicht so erfüllen kann, wie ich es mir wünsche. Angst, daß ich mich darum in meinem Inneren zersplittern müßte, lauter kleine, voneinander getrennte Einheiten erschaffe, in deren jeder ich immer nur einen Teil von meinen Sehnsüchten leben könnte. Eine innere Zersplitterung, von der ich weiß, daß ich dadurch nie wirklich meinen inneren Frieden einer Einheitsrealität, eines echten „Kontinuums“ erfahren werde.

Uns bleibt also nur der „lange Weg“. Der da heißt: Vertrauen und Integration – wenn wir nach einer Gesamtheit all unserer Beziehungen in uns streben. Und deswegen war es dem Schriftsteller Saint-Exupéry so wichtig, in der Geschichte mit dem Fuchs darauf hinzuweisen, daß „sich einander vertraut machen“ immer Zeit benötigt (Eintrag 26).
Eben auch das „sich vertraut Machen“ mit uns selbst. Daß wir wohlwollend hinspüren, wie aufrichtig wir gegenüber uns selbst tatsächlich schon sind, wie viel „Unkonventionalität“ wir schon wagen können. Oder ob wir vorwiegend noch in die Fallen einer allzu vertrauten „Trennungsrealität“ tappen, obwohl wir versuchen uns mit entschlossenen Schritten unsere langersehnte Verbundenheit und Einheit zu erfüllen.

Das ist es, worum es in echten Mehrfachbeziehungen geht. Oder wie Morning Glory Zell-Ravenheart am Ende ihres Artikels, in dem sie zum ersten Mal das Wort „polyamor“ in die Welt brachte, sagte:
Die Zauberworte sind immer noch: Vollkommene Liebe und vollkommenes Vertrauen.

¹ 19. Auflage, Mannheim, 1989
² Friedrich Schiller, „Wilhelm Tell“, 1802-1804. 1. Akt, 3. Szene
³ Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, aus „Parerga und Paralipomena“, 1851
Danke an Jay-O für den Hinweis auf das Twitterzitat und Dank an Cathal Mac an Bheatha auf Unsplash für das Foto.

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